Selutrio 40 Solution For Peritoneal Dialysis
Selutrio 40
A, CH, D Gebrauchsinformation: Information fur Anwender GB, KWT Package leaflet: Information for the user GR OuAAo oSnYiwv XPH^HQ: nAnpo$opieq Yia tov XPH^rn
F Notice : information de I’utilisateur
LV Lietosanas Instrukcija: Informacija Zaju Lietotajam
MK YnaTCTBO 3a YnoTpeba: MH$opMa^MM 3a Kopmchmkot
r
FRESENIUS MEDICAL CARE
6570DF Rev. 2013-04
Fresenius Medical Care Deutschland GmbH 61346 Bad Homburg v. d. H.
Seiutrio 40, Gebrauchsinformation:
Peritoneaidiaiyseiosung Information fur Anwender
Code |
Ultrafiltration |
Glucosegehalt |
L |
Niedrig |
1,5 % |
M |
Mittel |
2,5 % |
H |
Hoch |
3,9 % |
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfaltig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthalt wichtige Informationen.
• Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht mochten Sie diese spater nochmals lesen.
• Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal.
• Dieses Arzneimittel wurde Ihnen personlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben wie Sie.
• Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch fur Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
Was in dieser Packungsbeilage steht
1. Was ist Selutrio 40 und wofur wird es angewendet?
2. Was sollten Sie vor der Anwendung von Selutrio 40 beachten?
3. Wie ist Selutrio 40 anzuwenden?
4. Welche Nebenwirkungen sind moglich?
5. Wie ist Selutrio 40 aufzubewahren?
6. Inhalt der Packung und weitere Informationen
1. Was ist Selutrio 40 und wofur wird es angewendet?
Selutrio 40 ist eine Peritonealdialyselosung zum Abtransport von Abbauprodukten und Entzug von uberschussiger Flussigkeit aus dem Korper.
Selutrio 40 wird bei folgenden Erkrankungen angewendet:
• akutes oder chronisches dialysepflichtiges Nierenversagen
• exzessive Flussigkeitsretention und Veranderungen der Salzgehalte in Ihrem Blut (Elektrolytungleichgewicht)
• akute Vergiftung mit Substanzen, die mit Dialyse entfernbar sind
2. Was sollten Sie vor der Anwendung von Selutrio 40 beachten?
Selutrio 40 darf nicht angewendet werden,
• wenn die Milchsaurekonzentration im Blut hoch ist (Lactatazidose).
• wenn die Kaliumkonzentration im Blut niedrig ist (Hypokaliamie).
• wenn die Calciumkonzentration im Blut niedrig ist (Hypocalcamie).
Beginnen Sie nicht mit der Peritonealdialyse,
wenn
• Sie sich vor Kurzem einer Bauch-Operation unterzogen oder eine abdominale Verletzung erlitten haben, Sie zu einem fruheren Zeitpunkt schon einmal eine Bauch-Operation mit fibrosen Adhasionen hatten oder schwere abdominale Verbrennungen, eine Abdominalperforation oder ausgedehnte Entzundungen der Abdominalhaut (Dermatitis).
• Sie an einer entzundlichen Darmerkrankung (Morbus Crohn, ulzerative Kolitis, Divertikulitis) leiden.
• bei Ihnen eine lokale Entzundung des Bauchfells (Peritonitis) vorliegt.
• bei Ihnen eine Bauchdeckenfistel vorliegt.
• Sie an einem Eingeweidebruch (einer sogenannten Hernie) leiden.
• bei Ihnen intra-abdominale Tumore diagnostiziert wurden.
• Sie an einem Darmverschluss (Ileus) leiden.
• bei Ihnen eine Lungenkrankheit - insbesondere Lungenentzundung (Pneumonie) - vorliegt.
• bei Ihnen eine bakterielle Infektion des Blutes (Sepsis) festgestellt wurde.
• bei Ihnen eine extrem hohe Fettkonzentration im Blut (Hyperlipidamie) vorliegt.
• bei Ihnen eine hohe Harnstoffkonzentration im Blut (Uramie) vorliegt, die mit einer Peritonealdialyse nicht behandelt werden kann.
• bei Ihnen Muskelschwund und Mangelernahrung (Kachexie) und starker Gewichtsverlust festgestellt wurden.
• Sie korperlich und mental nicht dazu in der Lage sind, die Peritonealdialyse gemaB den Anweisungen des Arztes durchzufuhren.
Warnhinweise und VorsichtsmaBnahmen
Als Peritonealdialysepatient stehen Sie in
regelmaBigem Kontakt mit Ihrem Arzt und/oder
Ihren Fachpflegekraften.
• Bei einer Schwangerschaft wird generell von einer Behandlung mit einer Peritonealdialyse abgeraten.
• Sie mussen Aufzeichnungen uber Ihr Flussigkeitsgleichgewicht fuhren und Ihr Gewicht genauestens kontrollieren, um eine Unter- oder Uberhydratation zu vermeiden, da diese schwerwiegende Folgen, wie
z. B. Stauungsinsuffizienz, ubermaBigen Flussigkeitsverlust und Schock, haben konnen.
• Ihre Elektrolytkonzentration im Serum,
Blutwerte (einschlieBlich Parathormon) und die Konzentration von Blutzellarten (hamatologische Parameter) werden regelmaBig kontrolliert.
• Unter Umstanden mussen Proteine, Aminosauren und Vitamine zugefuhrt werden, um einen moglichen Verlust dieser Nahrstoffe wahrend der Dialysebehandlung auszugleichen.
• Wenn Sie an Diabetes leiden, mussen Ihre Blutzuckerwerte regelmaBig kontrolliert werden. Bei der Behandlung mit Selutrio 40 kann
eine Anpassung der Insulindosierung bzw. eine andere Behandlung der Hyperglykamie erforderlich sein.
• Indikatoren des Knochenstoffwechsels im Blut werden regelmaBig uberwacht, um eine ausreichende Versorgung Ihres Korpers
mit Calcium sicherzustellen. Dadurch soll eine Verschlechterung eines sekundaren Hyperparathyreoidismus (eine Erkrankung, die durch ubermaBige Sekretion von Parathormonen mit der Folge von porosen Knochenstrukturen und einer zu hohen Calciumkonzentration im Blut gekennzeichnet ist) vermieden werden.
• Es kann zu einer Dehydratation und Hyperglykamie (zu hohe Glucosekonzentration im Blut) kommen, wenn Sie nicht genau
die Verordnung befolgen und bei jedem Flussigkeitsaustausch beide Dorne brechen.
• Erfolgt das Brechen des Dorns unvollstandig und konnen die Losungen nicht wie beabsichtigt gemischt werden, kann es zu einer Flussigkeitsretention kommen.
• Wenden Sie wahrend des gesamten Vorgangs die aseptischen Techniken an, in die Sie
von Ihrem Arzt oder Ihren Fachpflegekraften eingewiesen wurden.
Anwendung von Selutrio 40 zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kurzlich andere Arzneimittel eingenommen/ angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt, da die Konzentration dieser Arzneimittel wahrend der Behandlung mit Selutrio 40 verringert werden kann. Ihr Arzt wird entscheiden, ob die Arzneimitteldosierung ggf. angepasst werden muss. Ihr Arzt uberpruft wahrend der Peritonealdialyse regelmaBig Ihre Blutwerte.
A B
C
Jeder Arzneimittelzusatz zur Peritonealdialyseflus-sigkeit muss mit dem Arzt vor der Behandlung abgesprochen und vereinbart werden.
Diabetiker mussen aufgrund der Aufnahme von Glucose die Insulindosierung oder eine andere Behandlung der Hyperglykamie anpassen.
Jegliche Arzneimittelzugabe darf nur an der gemischten und gebrauchsfertigen Losung vorgenommen werden.
Wenn Sie Glykoside zur Behandlung einer Herzerkrankung einnehmen, muss Ihr Kaliumspiegel im Blut kontrolliert werden. Der Grund hierfur ist das Risiko einer Vergiftung mit einem Arzneimittel, das zur Behandlung von bestimmten Herzerkrankungen eingesetzt wird (Digitalis). Sollte Ihre Kaliumkonzentration im Blut niedrig sein, kann ein Kaliumerganzungspraparat erforderlich sein.
Schwangerschaft, Stillzeit und Gebarfahigkeit
Wahrend der Schwangerschaft und Stillzeit wird von einer Behandlung mit einer Peritonealdialyse abgeraten. Das Risiko muss jedoch im Einzelfall von Ihrem Arzt in Abhangigkeit von Ihrem Gesundheitszustand beurteilt werden.
Fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Verkehrstuchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Bei bestimmungsgemaBen Gebrauch wird Selutrio 40 keine Auswirkungen auf Ihre Verkehrstuchtigkeit oder Ihre Fahigkeit, Maschinen zu bedienen, haben.
3. Wie ist Selutrio 40 anzuwenden?
Diese Flussigkeit ist ausschlieBlich fur eine Peritonealdialyse anzuwenden und darf nicht intravenos infundiert werden.
Bevor Sie Selutrio 40 anwenden, werden Sie von Ihrem Arzt und/oder Ihren Fachpflegekraften in die Durchfuhrung des Flussigkeitsaustausches eingewiesen. Diese Einweisung wird auf Ihre personlichen Bedurfnisse abgestimmt.
Dosierung und Haufigkeit der Anwendung Die Wahl der Glucosekonzentration in der
Losung Selutrio 40 richtet sich nach dem angestrebten Flussigkeitsentzug fur den Patienten. Die Glucosekonzentration der Losung sollte so gering wie moglich gehalten werden.
Ihr Arzt informiert Sie daruber,
• welche Glucosekonzentration anzuwenden ist,
• wie viel Dialyselosung in die Peritonealhohle infundiert werden soll,
• wie lange die Losung in der Peritonealhohle verbleiben soll und
• wie haufig Sie die Dialyselosung austauschen mussen.
Die durchschnittliche Wechselhaufigkeit betragt 3- bis 5-mal pro Tag.
Das Fullvolumen ist von Ihrer KorpergroBe abhangig. Es betragt normalerweise zwischen 2 und 2,5 Liter fur Erwachsene.
Wenden Sie Selutrio 40 immer genau nach Anweisung des Arztes an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Wie ist Selutrio 40 anzuwenden?
Die Infusion von Selutrio 40 erfolgt uber einen speziellen Katheter, an den die Peritonealdialyselosung mithilfe eines geeigneten Verbindungssets angeschlossen wird.
Wenden Sie immer die Austauschtechnik an, in die Sie von Ihrem Arzt oder Ihren Fachpflegekraften eingewiesen wurden.
Erwarmen der Losung
Die Losung muss vor der Anwendung mithilfe eines bereitgestellten speziellen Warmegerats auf Korpertemperatur (37 °C) erwarmt werden.
Gberprufung des Produkts
Bevor Sie die Losung zur Anwendung vorbereiten, mussen Sie sicherstellen, dass alle Losungen klar und alle SchweiBnahte intakt sind. Entsorgen Sie die Losung, wenn sie Partikel enthalt oder verfarbt ist oder der Losungsbeutel bzw. die Umverpackung beschadigt ist.
Desinfektion vor Gebrauch
Waschen Sie Ihre Hande, reinigen Sie die Arbeitsflache mit einem vom Arzt verordneten Desinfektionsmittel und legen Sie den Losungsbeutel auf die Arbeitsflache.
Brechen des Dorns/der Dorne zur Auswahl der richtigen Glucosekonzentration
Entsprechend der Verordnung und den Anweisungen des Arztes/ der Fachpflegekrafte ist/sind der entsprechende rote Dorn/ die entsprechenden roten Dorne zwischen der Hauptkammer mit der Elektrolytlosung (C) und mindestens einer der beiden Kammern mit einer Glucoselosung (A oder B) zu brechen.
Brechen Sie einen Dorn und warten Sie, bis er auf den Boden des Beutels gesunken ist, bevor Sie den Patienteneinlaufschlauch einstellen und offnen. Der Dorn bleibt am Boden des Beutels liegen, sofern der Beutel nicht geschuttelt wird.
Lassen Sie die Glucoselosung in die Hauptkammer mit der Elektrolytlosung flieBen. Spulen Sie die Kammer/n mit der Glucoselosung aus, indem Sie die gemischte Losung in die leere Kammer zuruck pressen. Lassen Sie anschlieBend die gemischte Losung wieder in die Hauptkammer zuruck flieBen. Die Peritonealdialyselosung ist nun gebrauchsfertig. Die beiden kleineren Kammern (A und B) enthalten jeweils 50 % Glucose und eine entsprechende Menge an Natriumchlorid (NaCl). Die groBere dritte Kammer (C) enthalt die Elektrolytlosung.
1.5 % Glucose
Nach dem Brechen des Dorns zwischen den Kammern A und C und sorgfaltigem Mischen der beiden Flussigkeiten wird eine Peritonealdialyselosung (PD-Losung) produziert, die 1,5 % Glucose enthalt.
2.5 % Glucose
Werden auf die gleiche Weise die Inhalte der Kammern B und C gemischt, resultiert eine PD-Losung, die 2,5 % Glucose enthalt.
3,9 % Glucose
Das Brechen beider Dorne und Mischen der Inhalte aller drei Kammern (A, B und C) fuhrt zu einer PD-Losung mit 3,9 % Glucose.
Wenn Sie eine groBere Menge von Selutrio 40 angewendet haben, als Sie sollten
Mogliche Folgen einer Uberdosierung:
• geringes Flussigkeitsvolumen im Korper (Hypovolamie)
• Veranderungen der Salzgehalte in Ihrem Blut (Elektrolytstorungen)
• (bei Diabetikern) hohe Glucosekonzentration im Blut (Hyperglykamie)
Uberschussige Dialyselosung kann problemlos in den Ablaufbeutel abgeleitet werden.
Wenn Sie die Anwendung von Selutrio 40 vergessen oder den falschen Dorn gebrochen haben
Wenn Sie einen oder mehrere Austauschvorgange im Laufe eines Tages vergessen oder zu wenig Losung verwendet haben, kann es zu einer exzessiven Flussigkeitsretention und/oder einem Elektrolytungleichgewicht kommen. Fragen Sie Ihren Arzt um Rat.
• Wenn Sie die Elektrolytlosung in Kammer C ohne den Zusatz von Glucoselosung verwendet haben, sollte die Flussigkeit abgeleitet und ein neuer Beutel vorbereitet und infundiert werden.
• Wenn Sie die Elektrolytlosung in Kammer C ohne Zusatz von Glucose verwendet haben, durfen Sie niemals eine Glucoselosung aus einer der beiden kleineren Kammern (A und/oder B) separat infundieren.
• Wenn Sie eine niedrigere Glucosekonzentration als beabsichtigt verwendet haben, konnen
Sie beim nachsten Austausch eine hohere Glucosekonzentration verwenden, sofern dies fur den Entzug von uberschussiger Flussigkeit erforderlich ist.
• Wenn Sie eine hohere Glucosekonzentration als beabsichtigt verwendet haben, konnen Sie entweder mehr trinken oder beim nachsten Austausch eine niedrigere Glucosekonzentration verwenden, um die Menge der zu entziehenden Flussigkeit zu verringern.
• Wenn Sie nicht sicher sind, wie Sie vorgehen sollen, oder wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung von Selutrio 40 haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Wenn Sie die Anwendung von Selutrio 40 abbrechen
Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker, bevor Sie die Anwendung von Selutrio 40 abbrechen.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
4. Welche Nebenwirkungen sind moglich?
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten mussen.
Haufig auftretende Nebenwirkungen (betrifft 1 bis 10 Behandelte von 100)
• hohe Glucosekonzentration im Blut (Hyperglykamie)
• niedrige Calciumkonzentration im Blut (Hypocalcamie)
• niedrige Kaliumkonzentration im Blut (Hypokaliamie)
• Senkung der Filtration von Blut uber das Bauchfell (Senkung der Ultrafiltration)
• hoher Blutdruck (Hypertonie)
• Unterleibsschmerz
Gelegentlich auftretende Nebenwirkungen (betrifft 1 bis 10 Behandelte von 1000)
• hohe Milchsaurekonzentration im Blut (Lactatazidose)
• hohes Flussigkeitsvolumen im Korper (Hypervolamie)
• ausgepragte Mudigkeit (Asthenie)
• Schuttelfrost
• Kopfschmerz
• lokale Entzundung des Bauchfells (Peritonitis)
• Ohnmacht
Selutrio 40 kann einen Hyperparathyreoidismus (Uberaktivitat der Nebenschilddrusen) verursachen oder verschlechtern.
Ein zu hoher Flussigkeits- bzw. Elektrolytentzug aus dem Korper kann zu Schwachegefuhl, Ohnmacht oder Mudigkeit fuhren.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch fur Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
Wirkstoffe vor dem Mischen
1000 ml Losung aus den Glucosekammern A
Gemischte Losung in mmol/l
L |
M |
H | |
Natrium, Na+ |
133 |
132 |
131 |
Calcium, Ca2+ |
1,38 |
1,35 |
1,31 |
Magnesium, Mg2+ |
0,26 |
0,25 |
0,24 |
Chlorid, Cl- |
95,4 |
95,2 |
95,2 |
(S)-Lactat |
41 |
40 |
39 |
Glucose |
85 |
139 |
215 |
Theoretische Osmolaritat |
356 |
408 |
482 |
(mOsm/l) PH |
5,5-6,5 |
5,5-6,5 |
5,5-6,5 |
5. Wie ist Selutrio 40 aufzubewahren?
• Bewahren Sie dieses Arzneimittel fur Kinder unzuganglich auf.
• Sie durfen dieses Arzneimittel nach dem auf Etikett und Umkarton angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden.
• Nicht unter +4 °C lagern.
• Nach der Rekonstitution kann die Peritonealdialyselosung noch bis zu 18 Stunden vor dem Offnen des Beutels aufbewahrt werden. Wird die Losung nicht unmittelbar nach der Rekonstitution verwendet, liegen Aufbewahrungsdauer und -bedingungen nach Herstellung einer gebrauchsfertigen Losung
in der Verantwortung des Anwenders. Aus mikrobiologischer Sicht sollte die Losung sofort nach dem Offnen des Beutels verwendet werden.
• Nach Abschluss des Flussigkeitsaustausches sollte die nicht verwendete Losung entsorgt werden.
6. Inhalt der Packung und weitere Informationen
Was Selutrio 40 enthalt
Die Wirkstoffe vor und nach der Rekonstitution
sind nachstehend aufgefuhrt.
und B enthalt:
Glucose-Monohydrat (Ph. Eur.) 550,0 g
(entspricht D-Glucose) (500,0 g)
1000 ml Losung aus der Elektrolytkammer C enthalt:
Natrium (S)-lactat, wasserfrei 4,72 g
(als 60 %ige (w/w) Losung) (7,87 g)
Calciumchlorid-Dihydrat 0,209 g
Magnesiumchlorid-Hexahydrat 0,054 g
Wirkstoffe nach dem Mischen
Die Glucoselosungen in den Kammern A und/ oder B werden mit der Elektrolytlosung in Kammer C gemischt. Daraus resultieren die folgenden rekonstituierten Losungen:
Mischen der Kammern A und C Rekonstituierte Losung 40 L (Niedrig)
Mischen der Kammern B und C Rekonstituierte Losung 40 M (Mittel)
Mischen der Kammern A, B und C Rekonstituierte Losung 40 H (Hoch)
Die sonstigen Bestandteile sind:
Glucosekammern A und B: Salzsaure, Wasser fur Injektionszwecke
Elektrolytkammer C: Natriumhydroxid, Wasser fur Injektionszwecke
Wie Selutrio 40 aussieht und Inhalt der Packung
Selutrio 40 ist eine klare und farblose, sterile Peritonealdialyselosung und wird in einem Drei-Kammer-Beutel geliefert. Mit dieser Losung konnen nach der Rekonstitution drei unterschiedliche Glucosekonzentrationen in einem Beutel hergestellt werden.
PackungsgroBen
System 10 System 100 Gemini 10 Gemini 100
4 X 2000 ml 4 x 2000 ml 4 x 2000 ml 4 x 2000 ml
4 x 2500 ml 4 x 2500 ml 4 x 2500 ml 4 x 2500 ml
3 x 3000 ml 3 x 3000 ml 3 x 3000 ml 3 x 3000 ml
2 x 5000 ml
Es werden moglicherweise nicht alle PackungsgroBen in den Verkehr gebracht.
Pharmazeutischer Unternehmer
Fresenius Medical Care Deutschland GmbH,
61346 Bad Homburg v.d.H., Deutschland
Hersteller
Dialifluids S.r.l., Via delle Valli 64 66010 Canosa Sannita (CH), Italien
Diese Packungsbeilage wurde zuletzt uberarbeitet im Marz 2013
Seiutrio 40, Package leaflet: Information
solution for peritoneal dialysis for the user
Code |
Ultrafiltration |
Glucose content |
L |
Low |
1.5 % |
M |
Medium |
2.5 % |
H |
High |
3.9 % |
Read all of this leaflet carefully before you start using this medicine because it contains important information for you.
• Keep this leaflet. You may need to read it again.
• If you have any further questions, ask your doctor, pharmacist or nurse.
• This medicine has been prescribed for you only. Do not pass it on to others. It may harm them, even if their signs of illness are the same as yours.
• If you get any side effects, talk to your doctor, pharmacist or nurse. This includes any possible side effects not listed in this leaflet.
What is in
1. What Selutrio 40 is and what it is used for
2. What you need to know before you use Selutrio 40
3. How to use Selutrio 40
4. Possible side effects
5. How to store Selutrio 40
6. Contents of the pack and other information
1. What Selutrio 40 is and what it is used for
Selutrio 40 is a solution for peritoneal dialysis used to remove waste products and excess water from your body.
Selutrio 40 is used to treat patients with:
• Acute or chronic kidney failure requiring dialysis treatment,
• Excessive fluid retention and change in levels of salts in your blood (electrolyte imbalance),
• Acute poisoning with substances which can be removed with dialysis.
2. What you need to know before you use Selutrio 40
Do not use Selutrio 40 if you have
• a high concentration of lactic acid in your blood (lactic acidosis)
• a low concentration of potassium in your blood (hypokalaemia)
• a low concentration of calcium in your blood (hypocalcaemia).
Do not start peritoneal dialysis treatment if you
• have had a recent abdominal surgery or injury, have a history of abdominal operations with fibrous adhesions, severe abdominal burns, abdominal perforation or an extensive inflammation of the abdominal skin (dermatitis);
• have inflammatory bowel disease (Crohn’s disease, ulcerative colitis, diverticulitis);
• have localised inflammation of your peritoneal membrane (peritonitis);
• have an abnormal abdominal duct (fistula);
• have a hernia;
• have intra-abdominal tumours;
• have intestinal obstruction (ileus);
• have a lung disease - especially infection of the lung (pneumonia);
• have a bacterial infection of the blood (sepsis);
• have an extremely high concentration of fats in your blood (hyperlipidaemia);
• have a high concentration of urea in your blood (uraemia), which cannot be managed by peritoneal dialysis;
• suffer from muscle wasting and malnutrition (cachexia) and severe weight loss;
• are physically or mentally incapable of performing peritoneal dialysis as instructed by the physician.
Warnings and precautions
As a peritoneal dialysis patient you will have regular
contact with your doctor and/or your dialysis nurse.
• It is generally not advisable to use peritoneal dialysis in pregnancy.
• You must keep a record of your fluid balance and monitor your weight carefully to avoid over-or underhydration, which can lead to severe consequences including congestive heart failure, excessive fluid loss and shock.
• Your serum electrolyte concentrations, blood chemistry (including parathyroid hormone) and the concentration of blood species (haematological parameters) will be evaluated periodically.
• You may need replacement proteins, amino acids and vitamins to compensate for possible losses during dialysis treatment.
• Your blood glucose levels should be monitored if you suffer from diabetes. It may be necessary to adjust your insulin dosage - or other treatment for hyperglycaemia - when treated with Selutrio 40.
• Indicators of bone metabolism will periodically be monitored in your blood to ensure that you will receive a sufficient amount of calcium.
This is to avoid worsening of secondary hyperparathyroidism (a condition characterized by excessive secretion of parathyroid hormone leading to fragile bone structure and too high calcium concentration in the blood).
• Dehydration and hyperglycaemia (too high concentration of glucose in the blood) may occur if you do not comply with your prescription and break both pins at every fluid exchange.
• Fluid retention may occur if the breaking of the pin(s) is unsuccessful and the intended mixing of the fluid volumes does not take place.
• Use aseptic techniques as instructed by your doctor or dialysis nurse throughout the procedure.
other medicines and Selutrio 40
Tell doctor or pharmacist if you are taking, have recently taken or might take any other medicines, including medicines obtained without a prescription, as the concentration of these may be reduced during treatment with Selutrio 40.
Your doctor will decide if any changes in the dosage of your medicines should be made. During your peritoneal dialysis, your doctor will regularly check your blood values.
Any addition of medicine to the peritoneal dialysis fluid must be discussed and agreed with your doctor beforehand.
Patients with diabetes may need to adjust their dose of insulin or other treatment for hyperglycaemia due to the uptake of glucose.
Any addition must only be made to the final mixed solution when it is ready for use.
If you use glycosides to treat heart disease, special attention should be given to the level of potassium in your blood. This is because there is a risk of intoxication to medicine that treats certain heart conditions (digitalis). Should you suffer from low concentration of potassium in your blood, a potassium supplement might be necessary.
Pregnancy, breast-feeding and fertility
Peritoneal dialysis during pregnancy and lactation is not advised, but the risk must be evaluated by your doctor according to your condition.
Ask your doctor for advice before using this medicine.
Driving and using machines
When used as prescribed, Selutrio 40 will not have any effect on your ability to drive or use machines.
3. How to use Selutrio 40
This fluid is only to be used for peritoneal
dialysis and not for intravenous infusion.
Before using Selutrio 40 yourself, you will be trained by your doctor and/or dialysis nurse in how to perform the fluid exchanges. This training will be tailored to your needs.
Dosage and frequency of administration The choice of glucose concentration in
Selutrio 40 is made according to how much fluid needs to be removed. It is desirable to keep the glucose concentration of the solution as low as possible.
Your doctor will tell you
• which glucose concentration to use,
• how much dialysis solution to instil in the peritoneal cavity,
• how long it should stay and
• how many times you have to exchange the dialysis solution.
A B
C
A and B contain:
(equivalent to anhydrous glucose) (500.0 g)
1000 ml of solution from electrolyte compartment C contain:
Sodium (S)-lactate anhydrous 4.72 g
(as 60 % m/m solution) (7.87 g)
40 L (Low) 40 M (Medium) 40 H (High)
The average frequency is 3 to 5 times a day.
The fill volume to use depends on your body size. It is usually from 2.0 to 2.5 litres for adults.
Always use Selutrio 40 exactly as your doctor has told you. You should check with your doctor if you have any questions.
How to use Selutrio 40
Infusion of Selutrio 40 requires the use of a special catheter to which the peritoneal dialysis solution is connected by means of a suitable connection set. Always use the exchange technique that you were taught by your doctor or dialysis nurse.
Warming the solution
The solution should be warmed to body temperature (37 °C) before use, using the special heater provided.
Inspecting the product
Prior to preparing for administration ensure by visual inspection that all the solutions are clear and all the seals intact. Discard any solution presenting defects such as particulates, coloration of the fluid, or damage to the solution bag or the overwrapping.
Disinfecting before use
Wash your hands, clean the working area with a specific disinfectant prescribed by the physician and place the solution bag on the working area.
Breaking pin(s) for the correct glucose concentration
Depending on which glucose concentration you have been prescribed you should immediately break the appropriate red frangible pin(s) between the main electrolyte compartment (marked C) and one or both of the glucose containing compartments (marked A or B) as shown by your doctor or your dialysis nurse.
Break off a pin and let it sink to the bottom of the bag before settling and opening the patient inflow tubing. The pin will remain there unless the bag is shaken.
Allow the glucose solution to flow into the main electrolyte bag. Rinse the glucose compartment(s) by pressing the mixed solution back into the empty compartment(s). Allow it to finally run back again into the main compartment. The peritoneal dialysis solution is now ready to use.
The two smaller compartments (A and B) each contain 50 % glucose and a suitable quantity of sodium chloride (NaCl). The larger third compartment (C) contains the electrolyte solution.
1.5 % glucose
After breaking the frangible pin between compartments A and C and thoroughly mixing the two fluids a peritoneal dialysis (PD) solution containing 1.5 % glucose will be produced.
2.5 % glucose
Similarly mixing the contents of compartments B and C will produce a PD solution containing 2.5 % glucose.
3.9 % glucose
Finally by breaking both frangible pins and mixing the contents of all three compartments (A, B and C) a PD solution containing 3.9 % glucose will be produced.
If you use more Selutrio 40 than you should
Possible consequences of overdose include:
• low volume of fluid within the body (hypovolaemia),
• change in levels of salts in your blood (electrolyte disturbances),
• or (in diabetic patients), a high concentration of glucose in your blood (hyperglycaemia).
Any excess of dialysis solution can easily be drained into the drain bag.
If you forget to use Selutrio 40 or if you break the wrong frangible pin
If you have forgotten one or more exchanges during the day, or if you have used too little solution, you may suffer from excessive fluid retention and/or electrolyte imbalance. Contact your doctor for advice.
• If you have used the electrolyte fluid in Compartment C with no glucose solution added to it, the fluid should be drained out and a new bag prepared and infused.
• If you have used the electrolyte fluid in Compartment C with no glucose solution added to it, never infuse the glucose solution alone from either of the smaller compartments (A and/ or B).
• If you have used a lower glucose concentration than intended, you could use a higher concentration at the next exchange if required to remove an excessive amount of fluid.
• If you have used a higher glucose concentration than intended, you may have to drink more, or use a lower glucose concentration at the next exchange to reduce the amount of fluid removal.
• If you are uncertain of what you should do or if you have any further questions of how to use Selutrio 40 contact your doctor or pharmacist for advice.
If you stop using Selutrio 40
Ask your doctor or pharmacist for advice before you stop using Selutrio 40.
If you have any further questions on the use of this medicine, ask your doctor, pharmacist or nurse.
4. Possible side effects
Like all medicines, this medicine can cause side effects, although not everybody gets them. Common (affects 1 to 10 users in 100)
• high concentration of glucose in your blood (hyperglycaemia),
• low concentration of calcium in your blood (hypocalcaemia),
• low concentration of potassium in your blood (hypokalaemia),
• decrease of the filtration of blood through the peritoneal membrane (ultrafiltration decrease),
• high blood pressure (hypertension),
• abdominal pain.
Uncommon (affects 1 to 10 users in 1000)
• high concentration of lactic acid in your blood (lactic acidosis),
• high volume of fluid within the body (hypervolaemia),
• high tiredness (asthenia),
• shivering,
• headache,
• localised inflammation of your peritoneal membrane (peritonitis),
• fainting.
Selutrio 40 may cause or worsen hyperparathyroidism (overactivity of the parathyroid glands).
Removal of too much fluid or electrolyte from your body may make you feel weak, faint or tired.
If you get any side effects, talk to your doctor, pharmacist or nurse. This includes any possible side effects not listed in this leaflet.
5. How to store Selutrio 40
• Keep this medicine out of the sight and reach of children.
• Do not use your this medicine after the expiry date which is stated on the label and the box.
• Do not store below +4 °C.
• After reconstitution, your peritoneal dialysis solution may be stored for up to 18 hours prior to opening the bag. If not used immediately after reconstitution, in-use storage times and conditions prior to use are the responsibility
of the user. From a microbiological point of view, the bag should be used immediately after opening.
• When the fluid exchange is finished, any unused solution should be discarded.
6. Contents of the pack and other information
What Selutrio 40 contains
The active substances before and after
reconstitution are shown below.
Active substances before mixing
1000 ml of solution from glucose compartments
Active substances after mixing
The glucose solutions in compartments A and/ or B are mixed with the electrolyte solution in compartment C to give the following reconstituted solutions:
Mix compartments A and C Reconstituted solution Mix compartments B and C Reconstituted solution Mix compartments A, B and C Reconstituted solution
Mixed solution in mmol/l
L |
M |
H | |
Sodium, Na+ |
133 |
132 |
131 |
Calcium, Ca2+ |
1.38 |
1.35 |
1.31 |
Magnesium, Mg2+ |
0.26 |
0.25 |
0.24 |
Chloride, Cl- |
95.4 |
95.2 |
95.2 |
(S)-Lactate |
41 |
40 |
39 |
Glucose |
85 |
139 |
215 |
Theoretical osmolarity |
356 |
408 |
482 |
(mOsm/l) pH |
5.5-6.5 |
5.5-6.5 |
5.5-6.5 |
Gemini 10 Gemini 100
The other ingredients are
Glucose compartments A and B: hydrochloric acid, water for injections Electrolyte compartment C: sodium hydroxide, water for injections
What Selutrio 40 looks like and contents of the pack
Selutrio 40 is a clear and colourless, sterile, peritoneal dialysis solution filled in a three compartment bag which offers the possibility of providing, after reconstitution, three different glucose concentrations in one bag only.
Size of packaging
System 10 System 100
4 X 2000 ml 4 x 2000 ml 4 x 2000 ml 4 x 2000 ml
4 x 2500 ml 4 x 2500 ml 4 x 2500 ml 4 x 2500 ml
3 x 3000 ml 3 x 3000 ml 3 x 3000 ml 3 x 3000 ml
2 x 5000 ml
Not all pack sizes may be marketed.
Marketing Authorization Holder
Fresenius Medical Care Deutschland GmbH, 61346 Bad Homburg v.d.H., Germany
Manufacturer
Dialifluids S.r.l., Via delle Valli 64,
66010 Canosa Sannita (CH), Italy
This leaflet was last revised in 03/2013
%6'S
%S'S
%Sd
'liolidX
oA orliois 1DA13 ADio ‘orlnypig OAsrlAirlsrlDAD oxiysi oid idi3ajA da lslisdii UxLi0oodu siouUgoouo ■dU^oxnyA dUcfiUyoodu dlii coAoy ‘AnoApfjrtoy nou dqrliDxnyAdsun dqsuodsG dUyyp U dUAiynooAi Lioog 111 AnooUiououodi da jsioosdX da inisXsgAS UllljjDig OllD AnoXODU nou dl3A30OD lO ■noi UoidxA? aLii sisApfjrtoy DA 1DX dDO odioA 01 3rl DrUllll) 01 sipilOno da lslisdii D0 ‘dUodoGpx dUxipAoiidsu odAn 010 noxprldDct) siouUgnoiouo UxUeoodii aLii oud Aidy 'dDO doiorliD Arosopis^s acoi dsrlii du pxuxDi lsXAsys D0 doo dodioA o ‘dUodoGpx dlixiDAOiidsu dlu Disxdpg Lu did>j '3i3Ap£jrlDy nou AmxprldDct) aou qAoyooog Lu sisoUiououodi
DA ISUSdU AD3 ISOJODfOUD D0 dDO dodlDlA O
'Of oujniss 013rl qsuodsG Lu piox jsGcoisrl da inisXsgAS AmxprldDct) coAoy A3 aou UocodiAsxAno U dmGDX ‘LiAoiAno srl j30UAUdoX AnoXs doo Asg nou pino idx orloxD ‘oxorldpcj) oyyp sisdpu drool U oiofoodu isdpu 313X3 ‘sisAdjou ads doo oiouo»DrldDct) aoi U odioA aoi sisocpdsrlLiAS on Of ou}n|es idx oxorldpcf oyyv
■doo UinsyUooA noi U nodio noi dsiAUgo du 3rd DACofrlno dsxiAXsi dsiuUop sis^orldofs da ‘doiooxigog dlu nsxdpig L11 Uyo ,gd>j •
‘AcpdAn
Ll0Uipd>lDlD>l 1310D10n0dDU DA lD13X3gA3 ‘AcpdAn acoxAo ACOAsrlonAxisgAS acoi dU^isrlpAD Uri id» AcogpHD acoi dUonodG Url Uocousjdsu sj • ‘(orliD 010 dU^oxnyA UocodiAsxAno UyUcfin nyou) qrliDxnyAdsun id» Uocoipgncfro isiooionodou da inisXsgAS ‘AcpdAn LiAoyyDiAD 30p» 30 Acogwo acoi Acodsiofrto dUonodG id» nodioA noi AcpiAUgo acoi dUoUdLu Url Uocousjdsu sj • ■(orliD 010 nojiosfjoo UocodiAsxAno UyLicfin pxiyofjdsun id» Urlog Lmioo Ueouns 30 doiAcpAUgo ‘dUAorldo dLMgisosdneodou Uoidxxs Uxiyofjdsun oud iDis^dUixodoX nou dUoUGpu doirl) nor1oigi3O3dn0DdDud3un dnoeouodsinsg dUocoAjsgms AoXm UAnfouo aUi diA idisajA oin\/ 'nojiosfjoo diUiooou Uxdous 313AD£jrlDy 110 lD13)iyD(J)0Dig DA nOA3rll3>IOdU ‘dxidhdi iDiAnoenoyoxodou dg doo orto 010 Acpioo acoi norloiyofjDisrl dsixjsg 10 •
‘017 oujniss 013rd qsuodse 30 siosyypfjoun adio dorliDxnyAdsun dqsuodse dUyyp U dUAiynooAi Uoog Ui sisoUiououodi DA JSlODISdX da i3dou|/\| 'doo doiorljD noi dU^oxnyA dUi ogsujus di iDiAnoenoyoxodou DA 13U3dU D0 ‘UlUfjog OUD SISXODU AP3 • ‘dUodD0p>i
dosuodse dUi osxdpig Ui piox dnoi pisycpuo
AoXm 31301 rlGDlOUAD DA DlA ‘dSAirlDlltj 1D» DS^OAirlD ‘dUA]31C0dU DlD10piD»0Un 313{jpy DA JSlODISdX DA IDlsXsgAg • ‘DXLDHD1 1D1A0^P13^3 D0 ACOdlSrtodDU Acp»iAoyoiDrliD UocodiA3>iAno U id» (dUAorldo dLi»igi303dnGDdDU dUi dUAsrloADtjrlDyidsurlno) doiorliD noi UoDiono LcnirlUX U ‘doo doiDrljD noi odo A010 AcpinyodmsyU UocodiA3»Ano h •
‘Di5UyuDiD» id» AcpdAn DisycpuD LcHiyofjdsun ‘Di3»dpu3AD Li»DigdD>i LMiUdofrlno dcouo ‘d3i3U3Ano dsdDfjoo AnoX? da Anodourl Diouo di ‘dUocoipgnfD U dUocoipgnAsdsun OA3rloX3gA3 01 lD13An3fOUD DA 310(0 ‘dDO dodptj 013ii30noyo>iDdDU da id» AcpdAn noiAn^ooi noi o»idoioi siisdUi da rausdu do • ‘dUoUn» dUi Di3»dpig Ui did» dUodD0p>i dLi»pA0iid3u UoLidX U roipioiAno A3g ‘p»iA3j • ‘doo LunsyUooA 01 id»/U odioA 01 3rd D1AC0A]0»]U3 LCHIOHDI 313X? D0 ‘UodD0D>l Li»pA0iid3u 30 lDisyyptjoun nou dUA30OD dy di35pyn4)odu id>i di3oUionogi3od|j ‘nodioA noi dsiAUgo du 3rd DArofrlno UodD0p>i LcnipAoiidsu sisosysms
DA 10AD»1AD p»llUOADig U p»10n4) 31013 • ‘dnodptj osycpuD UdDtjoo id» (dj53Xd>i) orlouiooun id» qfodiD Uxinrl oud sisXopu • ‘UodD0p>i LcHipAoiidsu 3rd lsioiucoisrluAD DAisdourl A3g diouo U ‘(qrliDdno) doo DrljD oio dqdno UocodiA3>iAno UyUcfin 313X3 • ‘(qrliDgiuiydsun) doo orliD 010 Acoigmiy UocodiA3>iAno UyUcfin p»u3d]D53 313X3 • ‘(UcfiLio) doiorliD noi U^corlioy Li»DidUi»D£j 313X3 • ‘(DiAorlnsAu) U^corlioy LwiAorlnsAU oud dcoigi - ACOAorlnsAU acoi oooa oud sisXopu • ‘(osyis) nodpiAS noi U^Ddfouo oud sisXopu • ‘dno»Ao dno»Diyio>iogA3 313X3 • ‘Uyjo» 313X3 • ‘(oiAAidno)
odou o»iAcotjnotj o»]Aoyoionct) Url 313X3 • ‘(oguiAoiidsu) dUApdfjrlsrl dLcHiDAOiidsu dUi LiAorlAsyct) UAprloiuoiAS 313X3 • ‘(DguiiDr1couyo>i>i3 ‘Dguiyo» Ugcp»y3 ‘upojo noi oooa) oooa U>nd3iA3 UgcoAorlAsyf oud sisXopu •
‘(DguuDrldsg)
doiorldsg no»Diyio>i noi LiAorlAsyf UA3rlDi3i»3 U UoUdipig U»D]yio>i ‘DiDrlnD»A3 p»Diyio>i pdDfjoo ‘disonfrlno disgcpAi 3rd Acosopfjrlsus Acp»Diyio>i o»]doioi 313X3 ‘DdcpX U»D]yio>i aUio orloiiDrlnDdi jsiooun 313X3 U UoD^jrlsus LcniAdnodraX 30 Diofoodu i30Uytjoun 313X3 • AD3 dUodDQDy dlj>llDA01ld3U D13UDd30 3130L|A1>I35 AU|/\|
■(D]A3U0103£j0D) dDO DrljD 010 nOllOStjOD
dUocod_LA3»Ano dUyUrloX Uocoiuidsu so • ■(Dir1]D]yD>ioun) doo orliD oio noiyD» dUocod_LA3»Ano dUyUrloX Uocoiuidsu 30 •
■(Uocos^o
LcHUUDyDA) doo orliD 010 dos^o no»u»DyDA dUocodiA3>iAno dUyUcfin Uocoiuidsu 30 • Of ou}n|es 013i!3ionorliolidX U|/\|
'UodD0p>ior1]D 3rd Ano03diDct>D da Anodourl nou dsiono oud UoqdUiUyUg 0350 • ‘(AcpinyodmsyU acoi DiuoddooiAD) doiorliD noi Acoipyo Acogsums acoi Uyotjoisrl id» AcpdAn UoUipd»DiD» Lcniyotjdsux • ‘dUodD0p>ior1]D dDi3UDd30 Ano^UdX nou D13»dpU3AD LCHldfSA DIAOdX U 0350 • :oud AnoXopu nou Aa)A30OD Di3UDd30 lu diA lDiisiouorlioUdX of oujn|0s 01 ■doo orloiADAdo aoi oud nodAn dosooidsu dUi id» Acpiono AcoioUdXp acoi UoAnd»prlouD aUi diA lDiisiouorlioUdX nou UodD0p» LcHiDAOiidsu diA orlnypig das idaj3 of oujnios 01
noi liolidX
ll 1DA13 DIOU 1D» Of OU}n|eS 011DA13 11 ■ l
dsidofodUyu
dsuioy id» dDjoDn3»ono dUi DAsrloXsidsu '9 Of oujnios 01 sisoopynf da dcpu -g d3i3Ad3A3 d3iUr1n0iu3AV dpADGiy -f Of oujnios 013i3oUiouor1]oUdX da dcpu ■£ Of oujnios 01
3i3oUiouor1]oUdX noiodu sis^dcoAA da lsusdu 11 -z noi UoLidX U idaj3 diou id» of oujnios 01 idaj3 11 ■ v :i3X3id3u AcpiAUgo oyyncl) Aodou 01
■AcpiAUgo oyynf Aodou 010 lDiAodsfoAD A3g nou d3i3Ad3A3 d3iUr1n0iu3AD d3AD0iu du lSAptjrtoyidsu oin\/ 'doo o]ouo»DrldDct) aoi U UinsyUooA 01 ‘odioA 013rd sioUyirl ‘dsisAdpAS
d3iUr1n0iu3AD siouUgosiouo 313X3 av • ■doo pxig
di 3rd ogi idaj3 dnoi dDi3A30OD dUi piorlcpiurlno di adio idx orloxD ‘Ufjpytj lsosyoxodu dnoi da lsdoujAi 'dnoyyp 30 oxorldpcj)
01 3130Cpg DA 13U3dU A3\7 'dp03 DlA OAOli 3xU0UAUdoX oxorldpcj) 01 oino diA UAmAno h • ■doo UinsyUooA 01U oiouoxorldDct) aoi ‘odioA 01 sioLucod disoLucods dsdsioooidsu 313X3 Apg • 'DAD5 313Dptjog 01 DA 1310D13dX dcooi, 'dUoUdX AcpiAUgo oyynf 01 oino si^pyncd • ■doo diA d3idoct)odUyu d3xiiADrlUo i3X3id3u iidiA ‘oxorldpcf 01 oino 3ii3iouorlioUdX da 3i3DiXdD noiodu dUoUdX AcpiAUgo oyyncj) 01 odUyxoyo 3iopf)Diy
UyUftiA
odi3[A|
UylirlDX
H
1AI
1
Of ou}n|es 013i3oUionorliolidX noiodu 3i3)idcoAA da i3U3dn 11 z
UDCodiA3>iAn^
UoUeUigdsux
dp>ugco>j
HXZHdX NOX VIJ .ljUodD0p>i PUxipAoiid3Li
I3ldO(DOdHVU :ZHZHdX NOIJHVO OWA(D Dr1n^9 oumps
a v
■AmiAUgo oyynct) Aodou OID ]DlAOd3Ct>DAD A3g OOU d313Adt3A3 dsiUrlngusAD d3AD0m dii raApfjrtoyidsu oin\/ 'doo oiouoxDrldDtt) aoi li iiinsyliDOA 01 ‘odioA 013rd sioliyirl ‘d3i3Ad3A3 d3ilirln0m3AD siouligosiouo 313X3 a\/ ■Uomuox 1DX dl3DDl dgxirlngouiv ‘dqrlDAngD DrIUgojD isopyoxodu da lDisXsgAS ‘doo orloiADAdo aoi oud AminyodixsvU li AmdAn doiUiooou dlixivofjdsun UoAndxprlouD h ■(AroAsgo Amgi3O3dn0DdDii Ami DiUioidUioodg Uxiyofjdsun) orloigisosdngDdDudsun DiAoXdpunodii lsomAisgms da li 1303yDX0dU DA 1D13X3gA3 0t7 OUjn|0S 01
■Liopi lixirlngouiv • ‘(ogiiiAondsu) dliApd^jrlsrl dlixjpAoiidsu dlii LiAorlAsyct) LiAsrlomoiAS • ‘DjAyDyottrapj • ‘doAjd •
‘(UoUa30od53) Uomuox Uaoias • ‘(nrliDxAodsun) orlmo 010 AmdAn doxAo doylittin • ‘(Uomg^o UxuxdydA)
dfIjd 010 dos^o noxuxDyoA UomdiApxAno liyUttin •
(dsiolidX
0001- oud 01- dm? j. 30 iDiAo^jADtkrb) d3AXno 1X0.
‘doAyp oxoyiox • ‘(Uooidgun) U03J11 lixodUido Uylittin • ‘(dUoUgliigdsun Uomjsrl) dUApdfjrbrl dlixjpAoudsu dUi mogrl doiorliD noi dUoUgliig norlgnd noi Uomjsrl • ‘(DjrtiDiyDxoun)
doo DrliD 010 nojyox UomdiApxAno liyUrlDX • ‘(DlA3110103£j0D)
doo DrliD 010 noiiostjoD UomdiApxAno liyUrlDX • ‘(qrliDxnvAdsun)
DrliD 010 dU^oxnyA UomdiApxAno liyUttin •
(dsiolidX
001- oud 01- dm? j. 30 lDiAO^ADctnds) dpAXn^ ■di3A30OD dnoi dnoyo 30 iDiAdpionodDU A3g idx AD ‘d313Ad3A3 d3lUr1n01113AD 1303yD»0dU da jsdourl
oxorldpt}) 01 oino idx 1013 ‘oxorldpt}) di oyo dmuo.
d3i3Ad3Ag d3iUrlneiii3AV O3AD0i|j 'p
■doo lunsyUooA aoi li oiouoxorldDtt) ‘odioA aoi siolumd ‘noxorldot}) noi noino UolidX Ui diA disolumds Aogyuius 313X3 Apg '0t7 oujniss noi UolidX Ui sistjioxog Aidu doo oiouoxorldDtt) 01 li odioA 01 siisinsynotjrln^
Ot? ouinies
01 311310U0rllDlldX DA 313DlllDrlDlD Apg
■dDO
oiouoxorldDtt) 01 li odioA 01 siisinsynotjrlno ‘0t7 oujn|0s noi UolidX Ui 3rd pxusXo disoliimds dsdsioooidsu 313X3 ads li 31sad» da lsusdu 1101 srl pxusXo d3jvo£ji<t>rlD 313X3 Apg • ■j303diD(t)D da lsusdu nou nodAn diUiooou aUi sisomisrl da diA ‘UAdyydiad UAsrlous aUi didx UomdiApxAno UdsipyUidoX sisoliiouorlioUdX da li AmdAn Uttiliy U jsgU^no da jsioosdX da jsdourl ‘UAsrlpnA>ii3gA3 aUi oud dU)p»nyA UomdiApxAno UdsioyUttin sisoliiouorlioUdX Apg • ■nodAn diUiooou Dono^pAosyu 3i3AndxorlouD da lDis^pisdX Aoooct)3 ‘UAdyydiad UAsrlous aUi didx UomdiApxAno UdsioyUttin sisoliiouorlioUdX da siisdourl 3101 ‘UAsrlpnA>ii3gA3 aUi oud dU)p»nyA UomdiApxAno UdsipyUidoX sisoliiouorlioUdX Apg • '(a idx/U v) DiDidoidsrlDig Ddsipd>iirl ong di oud siouUgoouo so roisXsidsu nou dU)p»nyA orlnypig 01 noi OAorl siou siisAUdoX Url ‘oino so dU)p»nyA orlnypig 3iso30oodu da didmX 0 doiDidoidsrlDig noi AminyodinsyU
odAn 01 lsoliiouorlioUdX sisXs Apg •
■UonXAs dodu
do»po dosA lsioorlioisodu da id» jsonsisXodou da lsusdu odAn 01 ‘oino so dU)p»nyA orlnypig 3iso30oodu da didmX 0 doindoidsidog noi AminyodinsyU odAn 01 sisoliiouorlioUdX Apg • ■doo odioA 013i]30n3ynotjrln^ 'AminyodinsyU Ami quoddooiAD id»/Lj AmdAn UoUipd»DiD>i IcHiyotjdsun sisoiAocbrls da loisXsgAS ‘doiorlnyDig diUiooou Ud»irl nyou sisoliiouorlioUdX ad li dodsrlU dUi Dis»dpig Ui piD» dsdotj) dsdsioooidsu li qrl AmdAn UADyyDiAD aUi sisttiisyodou Apg Dgi>iD UiDfiDden3 UA3rlyD(J>03 313DDUD ad li Qp ou}n|es 01 313DUlOUOrllDlldX DA 313ftl]3yDdDll Apg
'dUonsipXouo o»po 010 i30n3i3Xodou da Dyo»n3 jsdourl dUodD0p» doiorlnyDig diUiooou oono^pAosyu AoXni ■(DirliDrHnYAdsun) doo orliD 010 dU)p»nyA UomdiA3>iAno liyUttin (di3A30oo dnorniiUfjog oA iDii3>ipdu adio) li • ‘(AminyodDHsyU dpXodDiog) doo orliD 010 Amipyo Amgpuius Ami liyotjoisrl • ‘(qrl]D>iAoun) orlmo 010 AmdAn do»Ao dgyUrloX • idli^s io ‘Amyyp n^Disrl 1DA13 dqAoyooogdsun dUi dsraupAno d3AD0iu io liA3rlnoiiDUD aUi oud op ou}n|es DiluoDou Ud3inyDA3rl 3i3DUiouorliDlidX Apg
■U5o>inyA %6'S lsXpidsu nou >jjj orlnypig DA3 ]3iun»odu ‘(0 id» a V) AmiprloidsrlDig Amidi Ami 1D» DA3rlpX3ld3U di doiAoriAAirlDAD id» d3gi»D d3ionod0ri3 du dsdsiocbrlD doiAo^puo ‘doypi
% 6'S Li59>rnyj
■U^oyinYA %g'z lsXpidsu nou >jjj orlnypig das i3iun>iodu ‘0 id» a AmiprloidsrlDig Ami DAsrlgXsidsu di doiAoriAAirlDAD ‘dmiorlo
%5'Z LOoynyj
■U5o>inyA % g- v lsXpidsu nou (>uj) dUodD0p» dlcHiDAOiidsu orlnypig das i3iun>iodu ‘pdAn ong di dmdliyu sis^irloAD id» 0 id» v DiorloidsrlDig did dosHdad ogi»D Uionod0n3 aUi sisopuo noct)V
% S' l Li)o>rnyj
■AminyodinsyU Ami orlnypig 01 raXgidsu (0) orloidgrlDig odsinyoAsrl id» oiidi oi '(lOB|\l) noidiDA noXnoidmyX diUiooou Icndous id» dm0D» ‘DA30D» 01 dU)p»nyA % og AnoXpidsu (a id» v) DiorloidsrlDig od3ipd>nrl ong di ■UolidX diA orlioip Aopyu idajs dUodD0p» dlcHipAoiidsu orlnypig 01 'orloidprlDig dm]dn» 010 dad5 I30y3oi3 da orlnypig 013iolict>D ‘doypi 'DiorloidsrlDig DA3» li oa3» 010 lsttisdioms da 310m orlnypig OAprlArarlsrlDAD 01 doiAo^pm ‘dU^ornnyA oiorloidsrlDig oi li orloidprlDig 01 3i3Anyu3= 'AminyodinsyU Ami orloidprlDig dmidn» 010130Y3O13 da dU)p»nyA orlnypig 010 sittisduug
'0>ip0 01 3130llAl»DAD ads AOAorl pdou ‘oino oisrlUo 01 oud i30UAi>iDi3rl D0 A3g Dg]»D h 'liA30OD Aoio nodAn dliodora dsAliymo dnoi 313510AD Aidu ‘no»po noi DA3rl0nu AOIO 131O10n£j DA aUi 310ll(t)D 1D» Dgi»D AUi 310DU^
'doo dliinsyUooA o li dodioA o ra^isg 13X3 doo dmuo ‘(a li v U^isgAp aUi 3rd) dU)p»nyA oiorloidsrlDig odsiocbrlD li das so id» (0 U^isgAp aUi 3rd) AminyodDHsyU Ami orloidprlDig dm]dn» 010 oosrlpAD Dg]»D Uionod0n3 Uaixxox UXioiojiad aUi dmoprlo 3ittip» ‘doo dodioA o ra^isgoun 13X3 nou dU)p»nyA UomdiA3»Ano Ui srl oAoypAV dU)o>inyA dUomdiA3>iAno dlnomo din U5n3im3 aUi diA Amgi>iD acoi Uonod©
■dUolidX DisAoctrius aUio doiorlnyDig o»po 013iolii30ouoi id» doo dodioA o soUiosAno doo nou orHiiADrlnyouD oxigis 01 srl dUolidX DisAoctrius aUi siojdo0D>i ‘doo odsX oi sisAnyu UolidX Ui oud Aidu UoADrlnyouv 'dDioonsrHono disomdio dsyuoyyou li doiorlnyDig noi no»po noi pdo0(J) li nodAn noi prloiiDrlmdX ‘ogiiorlmo dmuo ‘dsisysio ls^pionodou orlnypig siouligoiouo sittiiddouv 'DiodsrHD idajs dUoiApdclo ojsrlUo oi oyo id» liAnog idajs oiorlnyDig oi oyo 110 31J30miD£j3£j DA OlA oXAsyS OMIUO SO 31J3£jodU ‘UoUAlidoX Ui oA qoorlioisodu aUi oud Aidjj doiAoiodu noi doXA3yg,
'loisXpdou nou DdliiADrld30 no»igi3 noi moprl (Oo ZC) doiorlmo ojood>iorld30 30 iDi3Ajorld30 da lsusdu orlnypig 01 ‘UolidX Ui oud Aidjj doiorlnyDig noi UoADrldp©
■doo dlunsyUooA o li dodioA o s^isgpun doo nou dliAoyyDiAD ImaXsi aUi diadu sijsiouorlioUdX on 'dUosgAno 130 noyUyypio>i doAS mosrl dUodo0p» dlcHjpAoiidsu orlnypig 01 j30sgAno D0 ojouo aoio ‘Ddiii30D» p»]gi3 sisoliiouorlioUdX da lsusdu op oujn|0s noi UonXAs aUi oj OP ou}n|es 013i3olnouorlioUdX da dtpu
■doo
odioA 01 sioliimd ‘qdouo siouUgoouo 313X3 Apg 'doo nodioA noi dsjAUgo du srl DAmcbrlno pdUiono ot7 oujn|0s 01 sijsiouorlioUdX da sioiadu
■odijy g's dms o'S oud dm0liAno loisAjorlniH do»Ao o ‘dsMiyUAS dnoi oj 'UoDyupig doo iMiorlmo Ui oud loipido^s 3i3oliiouoriioUdX dq nou dUonXA? do»Ao o
■dmjoUdsrlU
dsdotj) g dms g oud iDi3Ajorln» diUioaXod Uoprl h ■dUodD0p>i doiorlnyDig
noi UAoyyD U idisajA da lsusdu dsdotj) dsoou 01 • ‘]D» doiorlnyDig noi dliAorlodou D]3»dpg Ui •
‘DiUioyio»
ICHJDAOlldSU aUio 31J3AUdoX DA 13U3dU nou dUodo0p>i doiorlnyDig diUiooou aUi • ‘sisoliiouorlioUdX
da lsusdu nou dU)o»nyA UomdiA3>iAno Ui • oA ]3omd3rlUA3 doo D0 doo dodioA o ■liiDAng UdsipyUrloX U idajs doiorlnyDig noi dU)o»nyA UomdiA3>iAno UAsrlmrluodu h 'Ano0And>iDr1ouD da raupdu nou AmdAn diUiooou aUi oud loipido^s op oujn|0s noi dUggsnyA dUoo)diA3>iAno dlu UAoyius h dUoUAlidoX DiUioAXno id» DiAoyoDov
■d3»ApAD doo
d3»ium00du duo lDlAOAjdiHOUDlAD D0 313{jpy D0 nou dsjAUgo io 'AmdAn dliAoyyDiAD dUi dUosypins ouodi aoi 130I1AU53 doo D0 doo dlunsyUooA o io» /li dodioA o ‘ot7 oujn|0s 01 sisoliiouorlioUdX Aidjj ■UonXA? Dij)?Y(t)ogA3 DiA 1X0 1DX UodDQpX llXlDAOUd3U DiA OAOll iDU3iouoriiDlidX da i3u?du oinD odAn 01 OP ou}n|es 013i3DlnouorliDlidX da dtpu -g
■AmAoXUrl orloidraX li UoUAligo oA doo diUioadxi aIiid Uomiujus qrlox 13X3 D0 A3g ot7 oujn|0s 01 ‘loistJipdAogodu dmuo loijsiouoriioUdX aoio, AtpAoXlirl dorloidi3X idx UoUAligo
oxorldptj) 01 oino sisoliiouorlioUdX Aidu doo nodioA noi liynotjrlno Ui sioluUz ■doo lioDiopiDX aUi 3rd oAoypAD doo odioA 01 oud idijsAoyo^d da lsusdu doAngAjx o ‘oooiou 'UodD0p>i llXlDAOlldSU U lDipioiAno A3g dDjXnoyoA dUi idx dUoUnx dUi osxdpig Ui did>j DiUiorliAoA idx DiXnoyDA ‘UoUn»
■nojyDX doiDrlmdUyurlno Utjlliy 1D1J311DUD da loisXsgAS ‘doo orljD 010 nojyox UomdiApxAno liyUrlDX oud sisXopu nou Uomiujdsu 3j '(DgujynixDg) Am3oli0DU Amxogdox AmAprloido Dj3uod30 Ui oA lDiAnoiouorlioUdX nou DxorldptJ) oud dUoqdUiUyUg OAngAjx aoio ]Di3yj3tJ)o oin\/ 'doo orljo 010 nojyox ogsujus did liXooodu lidsijogi idijsiidud ‘oooa lixogdox oA UAmAo dm dsgj^oxnyA sijsiouorlioUdX Apg
(H
6 t790'0 oxidgnojg oioLiAAorl oXnoidmyx
6 60S'0 oxidgmy ouopfjoD oXnoidmyx
6is'i (lu/lu %09 Z>DiUio>nyi3id3u Diinypig dm)
6 zi'V odgnAp oxuxDyDA-(s) oidipN
6 80'g oidipA oXnoidmyx
lAnoXsidsu o Atpinyodix3yU Drioid3riDig oi oud doiorlnyDig |iu 0001
g-g-g-g Z8P |
g-g-g-g 80t? |
g-g-g-g 998 |
Hd (I/ujsouj) DiUioxDidorlmrlom UAsrlo^iAoyoux |
81Z |
681- |
98 |
LOoxnyj |
68 |
OP |
IP |
0>ill>iDYDJ |
S'96 |
S'96 |
P'86 |
-10 ‘oidmyx |
PZ'O |
9S'0 |
9Z'0 |
+36iai ‘oioUaAdiai |
Le1 l |
98'l- |
8C'l |
+3bq ‘ouostJov |
LSI- |
Z£l |
881 |
+bn ‘oidipN |
H |
IAJ |
1 |
I/Iolulu 3D Drlnypig OA3rlAirl3rlDAV
ZVOZ P0
3»Ueid>iA3 OUoUdX AtpiAligo oyyn(J> Aodou 01
099ZC8S-01-S :>®d 0t79Z88S-0 l-S :yLil daLigv ‘oisyxpdH ‘ZZ IPl '>11 ‘8 nodunx VS 31/MIHdlCHIAI iDgpyyg aLii diA donmoodniiAD dpyinoi
djydii ‘(HO) biiuubs bsoubq 01-099 >9 IIIBA ©lisp B!A ‘TJ'S sprapK] t>UlDDfl3>IDDlD»
DjADrldsj ‘H'P'A djnqiuoH psg 91781-9 ‘HquJS puBiqosjnsa sjbq |BO|psiAJ snjusssjg dDido(J)oy>in>i dDi3gp doXoipx
■dDioDnsxono UesAsrl di oyo oidourls oio iDiAsojiog Aliri da roisXsgAg
|LU 0003 X Z
|LU 000S x S |LU 000S x S |LU 000S x S |LU 000S x S
|LU OOSS X p |lu OOSS X p |LU OOSS x p |LU OOSS x p
|W 000S X p |LU 000S X p |LU 000S x p |UJ 000S x p
0011UIUJ0S 01- MUJ00 001- wsjsAs 01- wsjsAs
dDlDDn3»DflD t>O03A3|A|
'OXDO ADAS 3rl OAOrl dLpoxnyA AmsomdiAsxAno Amxusdoctrag Atpidi ‘ liDDionDDAD aLii pisrl ‘dUXodou DlUlOlDAng 111 i3d3ct>oodu nou AmiprloidsrlDig Atpidi oxpo das 3D DDprl dUodoopx dUxiDAOiidsu Drlnypig ‘odjsiD ‘orlmdXp ‘dsADcbog das idajs qv oujniss oi 1)010003X000 dill OA3rloX3id3ii idx op ou}n|es noi Uomptbrlg dmgn orlio3A3 ‘noidiDA noi oigis^odgn :q AcpinyodinsyLi DrloidsrlDiv dmgn orlio3A3
‘n^o oxidmyXodgn :g idx v dLOoxnyA DiDrloidsrlDiv idai3 oxuoiono Dyyp di
(UomdiAsxAno LiyLittyO H OP 0 idx g ‘V
Drlnypig A30DionoDA\/ AmiprloidsrlDig LtyrlpAV (UomdiAsxAno ndi3|/\|) |AI 0t? 0 idx g
Drlnypig A30DionoDA\/ AmiprloidsrlDig LtyrlpAV (UomdiAsxAno Uylirtox) q 0V 0 idx v
Drlnypig A30DionoDA\/ AmiprloidsrlDig LtyrlpAV iDiorlnyDig DiA30DionoDAD D0noyoxo di Anoomg da diA q doiDrloidsrlDig noi Aminyodixsyli Drlnypig oi srl iDiAonAAisrtoAD g idx /Li v AmipriDidsrlDig Ami dLOoxnyA DiDrlnyoig di U5i3rlpAD aUi pi3rl d3iono dgxiioDdy
6 80'g oidipA oXnoidmyx
(6 o '008) (b)o»nyA bdgnAD 3t1 prtoAngoo)
6 o'099 LpoxnyA UdgnA30A0|/\|
lAnoXsidsu g idx v dlOoxnyA DiDriDid3riDig di oud doiorlnyDig |iu 0001 U5i3rlpAD aUi oud Aidu d3iono dgxiioDdy
■mipxDdDU lDiAo^piDnodou Liodiooodad aUi pisrl idx Aidu dsiono dsxuoodg io OP ou}n|es oi i3X3id3u 11
d3ido(J)odUyu
d3yyp idx dDioDn3xono dlu DA3rloX3id3u 'g
'lD131UlddOUD
da rausdu Drlnypig OAprlLiiouorlioLidX Lirl AoXm ‘AmdAn UAdy/diad Li jsomdUyxoyo diyoiAi • 'DrlAlOAD 01 OUD pisrl dmosrto loiisiouorliDLidX da rausdu doxpo o ‘dLitfioup dUxiAoyoitjodxirl ou\/ 'LuoUdX noi LiAnons Anoysiouo UoLidX Lu oud Aidu dU^oynct) dsxUoAno io idx osxdpig U ‘Liddidoddad aUi pisrl dmosrlD jsoUiouorliDLidX Asg Apg 'noxpo noi DrlAlOAD oi oud Aidu dsdm 81 idx dms diA lsinsxUoouD da jsdourl dLiDdoopx dUxipAoiidsu
Drlnypig oi ‘UoDionoDAD aUi oud disiai • ■Ootr+ dnoi
oud mipx DiDDdxorldso so lDisoopynct) Uri dn • 'DioDnsxono Luo idx LiDAorlLiDius aLiio iDisdsct)DAD nou dU^Uy DiAUrlodsrlLi aUi pisrl oxorldpct) oi oino siisiouorliDLidX Uri dn • ■pigiou di Anousytj oi Asg idx AnoApocb oi Asg nou Udsrl so oxorldpct) oi oino lDisDDpynct) dn • OP ou}n|es oi 3i30opyn(|) da dmy -g
Code |
Uitrafiitration |
Contenu de giucose |
L |
Faible |
1.5 % |
M |
Moyenne |
2.5 % |
H |
Elevee |
3.9 % |
Veuillez lire attentivement i'integraiite de cette notice avant d’utiiiser ce medicament car eiie contient des informations importantes pour vous.
• Gardez cette notice, vous pourriez avoir besoin de la relire.
• Si vous avez d’autres questions, si vous avez un doute, demandez plus d’informations a votre medecin, a votre pharmacien ou a votre infirmiere.
• Ce medicament vous a ete personnellement prescrit. Ne le donnez jamais a quelqu’un d’autre, meme en cas de symptomes identiques, cela pourrait lui etre nocif,
• Si l’un des effets indesirables devient grave ou si vous remarquez un effet indesirable non mentionne dans cette notice, parlez-en a votre medecin, a votre pharmacien ou a votre infirmiere, meme s’il s’agit d’un effet indesirable eventuel non mentionne dans la presente notice.
Que contient cette notice ?
1. Qu’est-ce que Selutrio 40 et dans quel cas est-il utilise ?
2. Quelles sont les informations a connaTtre avant d’utiliser Selutrio 40 ?
3. Comment utiliser Selutrio 40 ?
4. Quels sont les effets indesirables eventuels ?
5. Comment conserver Selutrio 40 ?
6. Contenu du conditionnement et informations supplementaires 1
2. Queiies sont ies informations a connaTtre avant d’utiiiser Seiutrio 40 ?
N’utiiisez jamais Seiutrio 40 si vous avez :
• taux eleve d’acide lactique dans le sang (acidose lactique) ;
• faible taux de potassium dans le sang (hypokaliemie) ;
• faible taux de calcium dans le sang (hypocalcemie).
Ne suivez pas de traitement par diaiyse
peritoneaie si :
• vous avez eu recemment une blessure ou une operation chirurgicale de la paroi abdominale, un antecedent d’operation abdominale avec adhesions fibreuses, brulures abdominales severes, perforation abdominale ou inflammation etendue de la peau abdominale (dermatite) ;
• vous avez une maladie intestinale inflammatoire (maladie de Crohn, recto-colite hemorragique, diverticulite) ;
• vous avez une inflammation localisee de la membrane peritoneale (peritonite) ;
• vous avez une anomalie du conduit abdominal (fistule) ;
• vous avez une hernie ;
• vous avez une tumeur intra-abdominale ;
• vous avez une occlusion intestinale (ileus) ;
• vous avez une maladie pulmonaire, et tout particulierement une infection pulmonaire (pneumonie) ;
• vous avez une infection bacterienne dans le sang (sepsie) ;
• vous avez un taux extremement eleve de graisses dans le sang (hyperlipidemie) ;
• vous avez un taux eleve d’uree dans le sang (uremie), qui ne peut pas etre soigne par dialyse peritoneale ;
• vous souffrez d’une atrophie des muscles, de malnutrition (cachexie) et d’une perte de poids importante ;
• vous etes dans l’incapacite physique ou mentale de realiser une dialyse peritoneale conformement aux instructions du medecin.
Avertissements et precautions
En tant que patient suivant un traitement de dialyse
peritoneale, vous aurez des contacts reguliers
avec votre medecin et/ou du personnel infirmier
specialise.
• Il n’est generalement pas conseille d’utiliser la dialyse peritoneale en cas de grossesse.
• Vous devez conserver un journal de votre balance hydrique et controler soigneusement votre poids pour eviter une sur-hydratation ou sous-hydratation pouvant avoir des consequences graves, notamment une insuffisance cardiaque congestive, une perte de liquides excessive ou un etat de choc.
• Vos concentrations seriques en electrolytes, la chimie de votre sang (y compris l’hormone parathyroi'dienne) et vos taux sanguins (parametres hematologiques) seront controles regulierement.
• Vous aurez peut-etre besoin de proteines, d’amino-acides et de vitamines de remplacement pour compenser les pertes eventuelles pouvant avoir lieu pendant la dialyse.
• Votre taux de glucose dans le sang doit etre surveille si vous etes diabetique. Il peut s’averer necessaire d’ajuster votre dosage d’insuline, ou tout autre traitement contre l’hyperglycemie, en cas de traitement avec Selutrio 40.
• Vos indicateurs sanguins de metabolisme osseux seront regulierement controles afin de s'assurer que votre apport en calcium est suffisant. Il s'agit d'eviter toute degradation de l'hyperparathyroidisme secondaire (probleme caracterise par une secretion excessive de l'hormone parathyroidienne qui fragilise la structure osseuse et augmente le taux de calcium de le sang).
• Une deshydratation et une hyperglycemie (concentration excessive de glucose dans le sang) peuvent se produire si vous ne respectez pas la prescription et brisez les deux cones secables au moment de l’echange de liquides.
• Il peut y avoir retention de liquides si les cones secables ne sont pas correctement brises et si le melange voulu de liquides ne se produit pas.
• Utilisez les techniques aseptiques recommandees par votre medecin ou l’infirmiere specialisee pendant toute la procedure.
A B
C
Autres medicaments et Selutrio 40
Informez votre medecin ou pharmacien si vous prenez, avez recemment pris ou pourriez prendre tout autre medicament y compris un medicament obtenu sans ordonnance car il se peut que sa concentration soit reduite lors d’un traitement avec Selutrio 40.
Votre medecin decidera s’il convient de modifier le dosage des autres medicaments. Lors de votre dialyse peritoneale, votre medecin verifiera regulierement vos parametres sanguins.
Tout ajout de medicament a la solution pour dialyse peritoneale doit etre soumis au prealable a l’accord de votre medecin.
Il se peut que les patients diabetiques doivent ajuster leur dosage d’insuline, ou tout autre traitement contre l’hyperglycemie, en raison de la prise de glucose. Tout ajout doit uniquement etre incorpore a la solution finale melangee lorsqu’elle est prete a l’emploi.
En cas d’utilisation de glucosides pour traiter des maladies cardiaques, il convient de porter une attention toute particuliere au niveau de potassium dans votre sang. Il existe en effet un risque d’intoxication avec les medicaments prevus pour certains troubles cardiaques (digitalis). Si vous souffrez d’un manque de potassium dans votre sang, une supplementation en potassium peut s’averer necessaire.
Grossesse, allaitement et fertilite
Il est deconseille de suivre une dialyse peritoneale en cas de grossesse ou d’allaitement, mais le risque doit etre evalue par votre medecin en fonction de votre etat de sante.
Demandez conseil a votre medecin avant de prendre tout medicament.
Conduite de vehicules et utilisation de machines
Selutrio 40 n’a aucun effet sur votre capacite a conduire un vehicule ou a utiliser des machines s’il est utilise conformement a la prescription medicale.
3. Comment utiliser Selutrio 40 ?
Cette solution est uniquement destinee a etre utilisee pour la dialyse peritoneale et non pas en perfusion intraveineuse.
Avant d’utiliser Selutrio 40 vous-meme, votre medecin ou du personnel infirmier specialise en dialyse vous montrera comment proceder aux echanges de liquides. Cet enseignement sera entierement personnalise en fonction de vos besoins.
Dosage et frequence d'administration Le choix de la concentration de glucose dans Selutrio 40 depend de la quantite de liquide a eliminer. Il est preferable que la concentration soit aussi faible que possible.
Votre medecin vous indiquera
• la concentration de glucose a utiliser ;
• la quantite de solution de dialyse a instiller dans la cavite peritoneale ;
• la duree de maintien ; et
• le nombre d’echanges de la solution de dialyse. La frequence moyenne est de 3 a 5 fois par jour. Le volume a utiliser depend de votre taille. Il varie souvent entre 2 et 2.5 litres pour les adultes.
Lors de l’utilisation de Selutrio 40, respectez toujours la posologie indiquee par votre medecin. En cas de doute, consultez votre medecin.
Comment utiliser la solution
La perfusion de Selutrio 40 exige l’utilisation d’un catheter special relie a la solution pour dialyse peritoneale via un dispositif de connexion approprie.
Utilisez toujours la technique d’echange recommandee par votre medecin ou le personnel infirmier de dialyse.
Rechauffement de la solution.
Avant de l’utiliser, la solution doit etre chauffee a la temperature du corps (37 °C), au moyen du dispositif prevu a cet effet.
Inspection du produit
Avant de preparer l’administration, assurez-vous visuellement que toutes les solutions sont limpides et que toutes les soudures sont intactes. Jetez toute solution presentant des defauts, tels que des particules, une coloration des liquides ou une deterioration de la poche de solution ou de l’emballage externe.
Desinfection avant utilisation
Lavez-vous les mains, nettoyez la surface de travail avec un desinfectant specifique prescrit par votre medecin, et placez la poche de solution sur la surface de travail.
Rupture des cones secables pour obtenir la concentration de glucose souhaitee
Selon la concentration de glucose prescrite, vous devez immediatement rompre le ou les cones rouges cassables entre le principal compartiment d’electrolytes (indique par un C) et un compartiment de glucose ou les deux (indiques par A ou B), conformement aux indications de votre medecin ou de votre infirmiere. Brisez un cone secable et laissez-le couler au fond de la poche avant de preparer et d’ouvrir la tubulure en direction du patient. Le cone secable restera la tant que la poche ne sera pas secouee. Laissez la solution de glucose s’ecouler dans la poche d’electrolytes principale. Rincez le ou les compartiments de glucose en pressant le melange de solution afin de le faire repasser dans le ou les compartiments vides. Laissez-le revenir ensuite dans le compartiment principal. La solution pour dialyse peritoneale est desormais prete a etre utilisee.
Les deux petits compartiments (A et B) contiennent chacun 50 % de glucose et une quantite adaptee de chlorure de sodium (NaCl). Le plus grand compartiment (C) contient la solution d’electrolytes.
1.5 % de glucose
Apres avoir brise le cone secable entre les compartiments A et C, et avoir bien melange les deux liquides, une solution pour dialyse peritoneale contenant 1.5 % de glucose est obtenue.
2.5 % de glucose
Si vous melangez le contenu des compartiments B et C, vous produirez une solution pour dialyse peritoneale contenant 2.5 % de glucose.
3.9 % de glucose
Si vous brisez les deux cones secables et melangez le contenu des trois compartiments (A,
B et C), la solution obtenue contiendra 3.9 % de glucose.
Si vous avez utilise plus de Selutrio 40 que vous n’auriez du
Les consequences possibles d’une overdose incluent notamment :
• un faible volume de liquide dans l’organisme (hypovolemie) ;
• une modification des niveaux de sels dans le sang (troubles electrolytiques) ;
• ou (pour les patients diabetiques), un taux eleve de glucose dans le sang (hyperglycemie).
Tout excedent de solution de dialyse peut facilement etre evacue dans la poche de drainage. Si vous pensez que vous avez administre trop de Selutrio 40, prenez contact avec votre medecin ou votre pharmacien.
Si vous avez d’autres questions sur l’utilisation de ce medicament, demandez plus d’informations a votre medecin ou a votre pharmacien.
Si vous avez oublie d’utiliser Selutrio 40 ou si vous avez brise le mauvais cone secable
Si vous avez oublie un ou plusieurs echanges pendant la journee, ou si vous avez utilise trop peu de solution, vous pouvez souffrir d’une retention de liquide excessive ou/et d’un desequilibre electrolytique. Demandez conseil a votre medecin.
• Si vous avez utilise la solution d’electrolytes du compartment C sans ajout de solution de glucose, il convient de drainer la solution et de preparer une nouvelle poche avant de la perfuser.
• Si vous avez utilise la solution d’electrolytes du compartiment C sans ajout de solution de glucose, ne perfusez jamais la solution de glucose seule a partir des petits compartiments (A et/ou B).
• Si vous avez utilise une concentration de glucose plus faible que prevue, vous pouvez utiliser une concentration superieure lors du prochain echange si necessaire afin d’eliminer la quantite de liquide en exces.
• Si vous avez utilise une concentration de glucose plus elevee que prevu, vous pouvez boire plus, ou utiliser une concentration de glucose plus faible lors du prochain echange afin de reduire la quantite de liquide a eliminer.
• Si vous n’etes pas certain de la marche a suivre, ou si vous avez d’autres questions sur l’utilisation de Selutrio 40, demandez conseil a votre medecin ou a votre pharmacien.
Si vous arretez d’utiliser Selutrio 40
Demandez conseil a votre medecin, a votre pharmacien ou a votre infirmiere avant d’arreter d’utiliser Selutrio 40.
Si vous avez des questions supplementaires sur l’utilisation de ce medicament, demandez conseil a votre medecin, votre pharmacien ou votre infirmiere.
4. Quels sont les effets indesirables eventuels ?
Comme tous les medicaments, ce medicament peut provoquer des effets indesirables, mais ils ne surviennent pas systematiquement chez tout le monde.
Frequent (affectent 1 a 10 utilisateurs sur 100)
• taux de glucose eleve dans le sang (hyperglycemie)
• faible taux de calcium dans le sang (hypocalcemie)
• faible taux de potassium dans le sang (hypokaliemie)
• reduction de la filtration du sang par la membrane peritoneale (reduction de l’ultrafiltration)
• pression sanguine elevee (hypertension)
• douleur abdominale
Fteu frequent (affectent 1 a 10 utilisateurs sur 1000)
• taux eleve d’acide lactique dans le sang (acidose lactique)
• volume eleve de liquide dans l’organisme (hypervolemie)
• fatigue importante (astenie)
• frissons
• maux de tete
• inflammation localisee de la membrane peritoneale (peritonite)
• syncope
Selutrio 40 peut provoquer ou empirer l'hyperparathyroidisme (hyperactivite des glandes parathyroi'des).
L’elimination de trop de liquide ou d’electrolytes de votre organisme peut vous affaiblir, vous fatiguer ou vous faire perdre connaissance.
Si vous ressentez un des effets mentionnes comme grave veuillez en informer votre medecin, votre pharmacien ou votre infirmiere. Ceci concerne egalement tout autre effet indesirable non mentionne dans cette notice.
glucose A et B contiennent :
(equivalent a glucose anhydre) (500.0 g)
1000 ml de solution electrolytique du compartiment C contiennent :
S (+) lactate de sodium anhydre 4.72 g
(sous forme de lactate de sodium S (+) a 60 pour cent (m/m)) (7.87 g)
Chlorure de calcium dihydrate 0.209 g
Chlorure de magnesium hexahydrate 0.054 g
Solution melangee en mmol/l
L |
M |
H | |
Sodium, Na+ |
133 |
132 |
131 |
Calcium, Ca2+ |
1.38 |
1.35 |
1.31 |
Magnesium, Mg2+ |
0.26 |
0.25 |
0.24 |
Chlorure, Cl- |
95.4 |
95.2 |
95.2 |
S (+) Lactate |
41 |
40 |
39 |
Glucose |
85 |
139 |
215 |
Osmolarite theorique |
356 |
408 |
482 |
(mOsm/l) pH |
5.5-6.5 |
5.5-6.5 |
5.5-6.5 |
5. Comment conserver Selutrio 40 ?
• Tenir hors de la vue et de la portee des enfants.
• Ne pas utiliser ce medicament apres la date de peremption mentionnee sur la poche et sur l’etiquette du carton.
• Ne pas conserver a une temperature inferieure a+4 °C.
• Apres reconstitution, votre solution pour dialyse peritoneale peut etre stockee pendant un maximum de 18 heures avant d’ouvrir la poche. Si la solution n’est pas utilisee immediatement apres la reconstitution, le delai et les conditions de conservation avant utilisation sont sous la responsabilite de l’utilisateur. Toutefois, d’un point de vue microbiologique, la poche doit etre utilisee immediatement apres son ouverture.
• Lorsque l’echange de liquides est termine, toute solution non utilisee doit etre jetee.
6. Contenu de I’emballage et autres informations
Que contient Selutrio 40 ?
Les substances actives avant et apres
reconstitution sont indiquees ci-dessous:
Substances actives avant melange
1000 ml de solution des compartiments de
Substances actives apres reconstitution
Les solutions de glucose des compartiments A et/ ou B sont melangees avec la solution d’electrolytes du compartiment C afin de donner les solutions reconstituees suivantes :
Melange des compartiments A et C
Solution reconstituee 40 L (Light)
Melange des compartiments B et C
Solution reconstituee 40 M (Medium)
Melange des compartiments A, B et C
Solution reconstituee 40 H (High)
Les autres composants sont les suivants :
Compartiments A et B contenant du glucose : acide chlorhydrique, eau pour preparations injectables
Compartiment C contenant les electrolytes : hydroxyde de sodium, eau pour preparations injectables
Aspect de Selutrio 40 et contenu de l’emballage exterieur
Selutrio 40 est une solution pour dialyse peritoneale transparente, sterile et incolore dans une poche a trois compartiments qui permet d’obtenir, apres reconstitution, trois concentrations de glucose differentes avec une seule poche.
Taille du conditionnement
System 10 System 100 Gemini 10 Gemini 100 4 X 2000 ml 4 x 2000 ml 4 x 2000 ml 4 x 2000 ml
4 x 2500 ml 4 x 2500 ml 4 x 2500 ml 4 x 2500 ml
3 x 3000 ml 3 x 3000 ml 3 x 3000 ml 3 x 3000 ml
2 x 5000 ml
Toutes les presentations peuvent ne pas etre commercialisees.
Titulaire de l’autorisation de mise sur le marche et fabricant
Titulaire :
Fresenius Medical Care Deutschland GmbH,
61346 Bad Homburg v.d.H., Allemagne
Exploitant :
Fresenius Medical Care France, Parc Medicis,
47 avenue des Pepinieres, 94 832 Fresnes Cedex, France
Fabricant :
Dialifluids S.r.l., Via delle Valli 64,
66010 Canosa Sannita (CH), Italie
La derniere date a laquelle cette notice a ete revisee est 04/2013
Des informations detaillees sur ce medicament sont disponibles sur le site de l’ANSM (France).
Seiutrio 40, Lietosanas Instrukcija:
skidums peritonealai diafizei Informacija Zaju Lietotajam
Kods |
Ultrafiltracija |
Glikozes saturs |
L |
Zema |
1,5 % |
M |
Videja |
2,5 % |
H |
Augsta |
3,9 % |
Pirms zaju lietosanas uzmanTgi izlasiet visu instrukciju, jo ta satur Jums svarTgu informaciju.
• Saglabajiet so instrukciju! iespejams, ka velak to vajadzes parlasTt.
• Ja Jums rodas jebkadi jautajumi, vaicajiet arstam, farmaceitam vai medmasai.
• STs zales ir parakstTtas tikai Jums. Nedodiet tas citiem. Tas var nodarTt launumu pat tad, ja siem cilvekiem ir trdzTgas slimTbas pazTmes.
• Ja Jums ir jebkadas blakusparadTbas, konsultejieties ar savu arstu, farmaceitu vai medmasu. Tas attiecas arT uz iespejamam blakusparadTbam, kas saja instrukcija nav minetas.
Saja instrukcija varat uzzinat:
1. Kas ir Selutrio 40 un kadam nolukam to lieto
2. Kas Jums jazina pirms Selutrio 40 lietosanas
3. Ka lietot Selutrio 40
4. I espejamas blakusparadibas
5. Ka uzglabat Selutrio 40
6. I epakojuma saturs un cita informacija
1. Kas ir Selutrio 40 un kadam nolukam to lieto
Selutrio 40 ir skTdums peritonealai diatTzei, kuru lieto, lai izvadTtu no organisma atkritumvielas un lieko udeni.
Selutrio 40 lieto, lai arstetu pacientus ar:
• akutu vai hronisku nieru mazspeju, kuriem nepieciesama dialTzes terapija,
• parmerTga skidruma aizturi un salu lTmena izmainam asinTs (elektrolTtu trdzsvara traucejumi),
• akutas saindesanas gadljuma ar vielam, kuras var izvadTt no organisma ar diatTzes palrdzlbu.
2. Kas jums jazina pirms Selutrio 40 lietosanas
Nelietojiet Selutrio 40, ja Jums ir:
• paaugstinata pienskabes koncentracija asinTs (laktatacidoze)
• zema kalija koncentracija asinTs (hipokaliemija)
• zema kalcija koncentracija asinTs (hipokalcemija)
Neuzsaciet peritonealas dialTzes terapiju, ja Jums:
• ir nesen bijusi vedera operacija vai trauma, anamneze ir vedera operacijas ar fibrozajiem saaugumiem, smagi vedera apdegumi, vedera perforacija vai plass vedera adas iekaisums (dermatTts);
• ir iekais!ga zarnu slimTba (Krona slimTba, culainais kolTts, divertikulTts);
• ir peritonealas membranas lokalizets iekaisums (peritonTts);
• ir izmainTts vedera kanals (fistula);
• ir truce;
• intraabdominalie audzeji;
• ir zarnu nosprostojums (ileuss);
• ir plausu slimTba - Tpasi infekcija plausas (pneimonija);
• ir bakteriala infekcija asinTs (sepse);
• ir loti augsta tauku koncentracija asinTs (hiperlipidemija);
• ir augsta urTnvielas koncentracija asinTs (uremija), kuru nevar parvaldTt ar peritonealo dialTzi;
• ir muskulu atrofija un nepietiekams uzturs (kaheksija) un ieverojams svara zudums;
• Jus nespejat fiziski vai garTgi veikt peritonealo dialTzi, ka noradljis arsts.
BrTdinajumi un piesardzTba lietosana
Ka peritonealas dialTzes pacientam, Jums regulari
jasazinas ar savu arstu un/vai dialTzes medmasu.
• Parasti nav ieteicams lietot peritonealo dialTzi grutniecTbas laika.
• Jums ir japieraksta savs skidruma lTdzsvars un rupTgi jakontrole savs svars, lai izvairTtos no parmerTgas hidratacijas vai pazeminatas hidratacijas, kas var novest pie smagam sekam, ieskaitot sastreguma sirds mazspeju, parmerTgu skidruma zudumu un soku.
• Regulari tiks verteta Jusu seruma elektrolTtu koncentracija, asins kTmiskais sastavs (ieskaitot parathormonu) un asins radTtaju koncentracija (hematologiskie parametri).
• Jums var but nepieciesams aizstat olbaltumvielas, aminoskabes un vitamTnus, lai kompensetu iespejamos zudumus, kas radusies dialTzes laika.
• Ja Jums ir cukura diabets, ir jakontrole glikozes lTmenis asinTs. Var but nepieciesams pielagot insulTna devu - vai citu hiperglikemijas arstesanu - arstejoties ar Selutrio 40.
• Periodiski jakontrole kaulu metabolisma radTtaji asinTs, lai nodrosinatu, ka Jus sanemat pietiekami daudz kalcija. Tas nepieciesams, lai izvairTtos no sekundaras hiperparatireozes (stavoklis, ko raksturo parmerTga parathormona sekrecija, izraisot trauslo kaulu strukturu un parak augstu kalcija koncentraciju asinTs) pasliktinasanas.
• Dehidratacija un hiperglikemija (parak augsta glikozes koncentracija asinTs) var rasties, ja Jus neieverojiet arsta nozTmeto terapiju un parlauzat abas tapas pie katras skidruma apmainas.
• Skidruma aizture var rasties, ja tapas parlausana ir neveiksmTga un nenotiek paredzeta skidruma daudzumu sajauksanas.
• Visas procedures laika ieverojiet aseptikas tehniku ka noradljis arsts vai dialTzes masa.
Citas zales un Selutrio 40
Pastastiet savam arstam vai farmaceitam par visam zalem, kuras lietojat, esat lietojis pedeja laika vai varetu lietot, ieskaitot zales, ko var iegadaties bez receptes, jo so zalu koncentracija arstesanas laika ar Selutrio 40 var mazinaties.
Jusu arsts izlems, vai zalu dozesana ir javeic kadas izmainas. Peritonealas dialTzes laika, Jusu arsts regulari parbaudTs asins ainas vertTbas. Jebkadu zalu pievienosana peritonealas dialTzes skTdumam vispirms ir jaapspriez un jasaskano ar savu arstu.
Pacientiem ar cukura diabetu, sakara ar glikozes uznemsanu, nepieciesams pielagot insulTna devu vai citu hiperglikemijas terapiju. Jebkada pievienosana javeic pie sajaukta beigu skTduma, kad tas ir gatavs lietosanai.
Ja Jus lietojiet glikozTdus, lai arstetu sirds slimibas, Tpasa uzmanTba japievers kalija lTmenim asinTs.
Tas ir tapec, ka pastav saindesanas risks ar zalem, ar kuram arste noteiktus sirdsdarbTbas traucejumus (uzpirkstltes glikozTdi jeb digitalis). Ja Jums ir zema kalija koncentracija asinTs, varetu but nepieciesama kalija papildus uznemsana.
GrutniecTba, zTdTsanas periods un fertilitate
Peritoneala dialTze grutniecTbas un zTdTsanas laika nav ieteicama, bet risks ir jaizverte Jusu arstam atbilstosi Jusu stavoklim.
Pirms so zalu lietosanas konsultejieties ar savu arstu.
TransportlTdzekju vadTsana un mehanismu apkalposana
Lietojot, ka nozTmejis arsts, Selutrio 40 nav ietekmes uz transportlTdzeklu vadTsanu un mehanismu apkalposanu.
3. Ka lietot Selutrio 40
Sis skTdums ir jalieto tikai peritonealai dialTzei
un to nedrTkst lietot intravenozam infuzijam.
Pirms patstavTgas Selutrio 40 lietosanas, Jusu arsts un/vai dialTzes medmasa Jus apmacTs, ka veikt skidrumu apmainas. ST apmacTba tiks pielagota Jusu vajadzibam.
Devas un lietosanas biezums
Glikozes koncentracijas izvele Selutrio 40 tiek veikta saskana ar to, cik daudz skidruma ir jaizvada. ir velams saglabat glikozes koncentraciju skTduma pec iespejas zemaku.
Jusu arsts Jums pastastTs
• kadu glikozes koncentraciju izmantot,
• cik daudz dialTzes skTduma iepildTt vedera dobuma,
• cik ilgi tam vajadzetu tur palikt un
• cik reizes Jums ir jaapmaina dialTzes skTdums. Videjais biezums ir 3 lTdz 5 reizes diena. lepildTsanas daudzums, ko lietot, atkarTgs no Jusu kermena izmera. Parasti tas ir no 2,0 lTdz 2,5 litri pieaugusajiem. Vienmer lietojiet Selutrio 40 tiesi ta, ka arsts Jums stastTjis. Ja Jums ir kadi jautajumi, konsultejieties ar savu arstu.
Ka lietot Selutrio 40
Selutrio 40 infuzijai nepieciesams izmantot Tpasu katetru, pie kura peritonealas dialTzes skTdums ir pievienots ar atbilstosu savienojuma komplektu. Vienmer izmantojiet apmainas tehniku, ko Jums iemacyis arsts vai dialTzes medmasa.
SkTduma uzsildTsana
Pirms lietosanas skTdums jauzsilda lTdz kermena temperaturai (37 °C), izmantojot speciali sim nolukam paredzeto sildTtaju.
Produkta parbaude
Pirms sagatavosanas lietosanai parliecinieties, vizuali parbaudot, vai visi skTdumi ir dzidri un visas suves ir neskartas. Izmetiet skTdumu, kura ir defekti, piemeram, cietas dalinas, skTduma krasojums vai skTduma maisa vai areja iesainojuma bojajumi.
Dezinfekcija pirms lietosanas
Nomazgajiet rokas, notTriet darba virsmu ar specialo dezinfekcijas lTdzekli, ko izrakstTjis arsts, un nolieciet skTduma maisu uz darba virsmas.
Tapas (-u) parlausana pareizai glikozes koncentracijai
AtkarTba no glikozes koncentracijas, kas Jums ir nozTmeta, Jums nekavejoties japarlauz atbilstosa sarkana trausla tapa (-as) starp galveno elektrolTtu nodalTjumu (atzTmets C) un vienu vai abiem glikozi saturosiem nodalTjumiem (atzTmeti A vai B), ka paradljis Jusu arsts vai dialTzes medmasa.
Parlauziet tapu un laujiet tai nogrimt lTdz maisa apaksai pirms pacienta iepludes caurulltes nogulsnesanas un atversanas. Tapa paliks tur, pat ja maiss tiek kratTts. Laujiet glikozes skTdumam ieplust galvenaja elektrolTtu maisa. Izskalojiet glikozes nodalTjumu (-us), izspiezot sajaukto skTdumu atpakal tuksaja nodalyuma (-os). Visbeidzot laujiet tam atkal ieplust atpakal galvenaja nodalyuma. Tagad peritonealas dialTzes skTdums ir gatavs lietosanai.
Abi mazakie nodalyumi (A un B) katrs satur 50 % glikozes un atbilstosu natrija hlorTda (NaCl) daudzumu. Lielakais tresais nodalyums (C) satur elektrolTtu skTdumu.
1.5 % glikozes
Pec trauslas tapas parlausanas starp nodalyumiem A un C un rupTgi sajaucot divus skTdumus, tiks pagatavots peritonealas dialTzes (PD) skTdums, kas satur 1,5 % glikozes.
2.5 % glikozes
LTdzTgi sajaucot nodalyumu B un C saturu, tiks pagatavots PD skTdums, kas satur 2,5 % glikozes.
3,9 % glikozes
Beidzot, parlauzot abas trauslas tapas un sajaucot visu triju nodalTjumu (A, B un C) saturu, tiks pagatavots PD skTdums, kas satur 3,9 % glikozes.
Ja esat lietojis Selutrio 40 vairak neka noteikts
lespejamas pardozesanas sekas:
• mazs skidruma daudzums organisma (hipovolemija),
• salu lTmena izmainas asinTs (elektrolTtu lTdzsvara traucejumi),
• vai (diabeta pacientiem) augsta glikozes koncentracija asinTs (hiperglikemija).
Lieko dialTzes skTdumu var viegli izvadTt drenazas maisa.
Ja esat aizmirsis lietot Selutrio 40 vai esat parlauzis nepareizo trauslo tapu:
Ja esat aizmirsis vienu vai vairakas apmainas dienas laika vai esat lietojis parak maz skTduma, Jums var rasties lieka skidruma aizture un/vai elektrolTtu lTdzsvara traucejumi. Sazinieties ar savu arstu.
• Ja esat lietojis elektrolTta skTdumu C nodalyuma, bez pievienota glikozes skTduma, skidrums ir jaizvada ara un jasagatavo un jaievada jauns maiss.
A B
C
• Ja esat lietojis elektrolTta skTdumu C nodalyuma, bez pievienota glikozes skTduma, nekad neievadiet glikozes skTdumu vienu pasu no kada no mazajiem nodalTjumiem (A un/vai B).
• Ja esat lietojis zemaku glikozes koncentraciju neka paredzets, Jus varat lietot lielaku koncentraciju nakamaja apmaina, ja nepieciesams, lai izvadTtu lieko skidruma daudzumu.
• Ja esat lietojis augstaku glikozes koncentraciju neka paredzets, Jums vajadzes vairak dzert vai izmantot zemaku glikozes koncentraciju nakamaja apmaina, lai samazinatu skidruma izvadTsanu.
• Ja neesat parliecinats par to, ko Jums vajadzetu darTt, vai, ja Jums ir kadi jautajumi par to, ka lietot Selutrio 40, sazinieties ar savu arstu vai farmaceitu.
Ja Jus partraucat lietot Selutrio 40
Konsultejieties ar savu arstu vai farmaceitu pirms partraukt Selutrio 40 lietosanu. Ja Jums ir kadi jautajumi par so zalu lietosanu, jautajiet savam arstam, farmaceitam vai medmasai.
4. lespejamas blakusparadTbas
Tapat ka visas zales, sTs zales var izraisTt blakusparadTbas, kaut arT ne visiem tas izpauzas. Biezas blakusparadTbas (noverol lTdz 10 pacientiem no 100)
• augsta glikozes koncentracija asinTs (hiperglikemija),
• zema kalcija koncentracija asinTs (hipokalcemija),
• zema kalija koncentracija asinTs (hipokaliemija),
• asins filtracijas samazinasanas caur peritonealo membranu (ultrafiltracijas samazinasanas),
• augsts asinsspiediens (hipertensija),
• sapes vedera.
Retakas blakusparadTbas (novero 1 lTdz 10 pacientiem no 1000)
• augsta pienskabes koncentracija asinTs (laktatacidoze),
• liels skidruma daudzums organisma (hipervolemija),
• liels nogurums (astenija),
• drebuli,
• galvassapes,
• peritonealas membranas lokalizets iekaisums (peritonTts),
• gTbonis.
Selutrio 40 var izraisTt vai pasliktinat hiperparatireozi (epitelijkermenTsu pastiprinata darbTba).
Parak liela skidruma vai elektrolTtu daudzuma izvadTsana no organisma var radTt vajumu, nespeku un nogurumu.
Ja Jums rodas jebkadas blakusparadTbas, konsultejieties ar savu arstu, farmaceitu vai medmasu. Tas attiecas arT uz iespejamajam blakusparadlbam, kas saja instrukcija nav minetas.
5. Ka uzglabat Selutrio 40
• Uzglabat sTs zales berniem neredzama un nepieejama vieta.
• Nelietot sTs zales pec derTguma termina beigam, kas noradTts uz etiketes un kastTtes.
• Uzglabat temperatura virs 4 °C.
• Pec sagatavosanas (sajauksanas) Jusu peritonealas dialTzes skTdumu pirms maisa atversanas var uzglabat lTdz 18 stundam. Ja tas netiek lietots uzreiz pec sagatavosanas, par uzglabasanas laiku un apstakliem pirms lietosanas ir atbildTgs lietotajs. No mikrobiologiska viedokla maisa saturs jalieto tulTt pec atversanas.
• Kad skidruma apmaina ir pabeigta, neizlietotais skTdums ir jaiznTcina.
6. lepakojuma saturs un cita informacija Ko Selutrio 40 satur
AktTvas vielas pirms un pec sagatavosanas ir paradTtas zemak.
A un B satur:
Glikozes monohidrats
(Glucosum monohydricum) 550,0 g
(atbilst glikoze bezudens
(Glucosum anhydricum) 500,0 g)
Natrija hlorTds (Natrii chloridum) 5,38 g
1000 ml skTduma no elektrolTtu nodalTjuma C satur: Natrija hlorTds (Natrii chloridum) 5,38 g
Natrija (S) - laktats bezudens (Natrii lactas anhydricus) 4,72 g
(ka 60 % m/m skTdums) 7,87 g)
Kalcija hlorTda dihidrats
(Calcii chloridum dihydricum) 0,209 g
Magnija hlorTda heksahidrats
(Magnesii chloridum hexahydricum) 0,054 g
AktTvas vielas pec sajauksanas
Glikozes skTdumi A un/vai B nodalljumos tiek
sajaukti ar elektrolTtu skTdumu C nodalyuma,
iegustot sekojosus sagatavotus skTdumus:
Sajaucot nodalTjumus A un C
sagatavotais skTdums 40 L (Zema)
Sajaucot nodalTjumus B un C
sagatavotais skTdums 40 M (Videja)
Sajaucot nodalTjumus A, B un C
sagatavotais skTdums 40 H (Augsta)
Sajauktais skidums mmol/l
L |
M |
H | |
Natrijs, Na+ |
133 |
132 |
131 |
Kalcijs, Ca2+ |
1,38 |
1,35 |
1,31 |
Magnijs, Mg2+ |
0,26 |
0,25 |
0,24 |
HlorTdi, Cl- |
95,4 |
95,2 |
95,2 |
(S)-Laktats |
41 |
40 |
39 |
Glikoze |
85 |
139 |
215 |
Teoretiska osmolaritate |
356 |
408 |
482 |
(mOsm/l) pH |
5,5-6,5 |
5,5-6,5 |
5,5-6,5 |
Citas sastavdajas:
Glikozes nodalTjumi A un B: salsskabe, Odens injekcijam
ElektrolTtu nodalyums C: natrija hidroksTds, udens injekcijam
Selutrio 40 arejais izskats un iepakojuma saturs
Selutrio 40 ir caurspTdTgs un bezkrasains, sterils peritonealas dialTzes skTdums, kas ir iepildTts trTs nodalTjumu maisa, kas piedava iespeju sniegt, pec sagatavosanas, trTs dazadas glikozes koncentracijas tikai viena maisa.
4 x 2500 ml 3 x 3000 ml
4 x 2500 ml 3 x 3000 ml
Gemini 10 4 x 2000 ml 4 x 2500 ml 3 x 3000 ml
2 x 5000 ml
Visi iepakojuma lielumi tirgu var nebut
Gemini 100 4 x 2000 ml 4 x 2500 ml 3 x 3000 ml
pieejami.
Registracijas apliecTbas Tpasnieks:
Fresenius Medical Care Deutschland GmbH, 61346 Bad Homburg v.d.H, Vacija
Razotajs:
DiaMfluids S.r.l., Via delle Valli 64,
66010 Canosa Sannita (CH), Italija Lai iegutu papildus informaciju par sTm zalem, ludzam sazinaties ar registracijas apliecTbas Tpasnieka vietejo parstavniecTbu:
SIA “Baltijas DialTzes Serviss”, Slokas iela 84 -1A, RTga, LV-1007, Latvija Tel. +371 67615651 Fakss +371 67617613
S! lietosanas instrukcija pedejo reizi parskatTta: 2013.gada februarT.
■sgediouA
be aoioj e bjox doaiosd HsmeiAiEM iomhubhmc|j oa etaVig st/ sdow eqjsast/ot/ eoxeg 'beoxAuj bh looeHa Mt/Bdss BfMiAiexMUjdeuMX be Maoxeu GlMjAdt/ BH MUM HMUAOHM BH BIBEOt/ IBt/OJBUMdU Bf st/ sgedi ex Mgexow legefi/itf oo aimHanhe|j ■dBxeLf lOMmsg t/o Mdgot/o m sdMiAxoMt/ eo st/ OHt/oxiedu Bdow BEMUBfMt/ BHUBGHOlMdeU
be lodoaiosd oa xeu bh emsast/ot/ eoxeo
■MdieiAiBdBU
MHadx eiMmsg saAdeaodu mj ex OHaot/ed dsxeu lOMmsg BEMUBfMt/ BisHuseHoiMdeu bh eweda sg ■eimoMdox mj mox eiMaoxeu bh bibeoW MHeiAiodu eo st/ sgedi Must/ MhAut/o ex dsxeu lOMmsg
'OP oujnies
bh emeioMdox Mdu mubiaibh eo st/ 6>koiai eiMiOM bh BiBfMhBdiHehHox iuetied eeg iBBast/EM eo MOX M3OX0LT M OHUGlMhAuXa ‘MaOX0Lf M3XBX OLfMg eiMiOMdox st/ euexoiAi Mg mltm eueioMdox 010 eweda odoxo oa ‘eiMiOMdox oxb laetisiAidscf) mltm dsxeu lOMmsg oj eifsdMiAidoc|jH|/i OP ou}n|es m naoxeu njAdt/1
■sdioeo sxoHMhMt/ew mum dsxeu lOMmsg bh eiMMtixAdioHM t/edouo t/oiew HehMiueos eiei0Mdo>i • ■eiMiooHhei bh emsmew oioHgediou ot/ sjsot/ oh m OHmeuoAeH e eiMxfouo bh oiememdx oxb 0HB10BH Bt/ 9>K0W MlOOHhGl BH eqjBaAxdt/Bg • ■MlOOHhGl BH BHGWEBd sfoxeo Mdu Mxfouo exeat/ Mmdx mj m oioaioisuA ot/ saAx<dt/Mdu eo gh loiHeMtisu oxb ghbiobh st/ ex<ow (siadx oa beoxAuj bh BfMtisdiHetiHox sxooMa) sfMwexMUjdeuMX m sfMtiBiBdt/Mxet/ •
■(siadx
oa wAm/iubx bh BfMtisdiHetiHox sxooMaedu m eiMxoox bh sgt/sdj saMumdx hox Mt/oa oim Howdox Het/ModMisdsu bh eqjsaAhBUEM OHdewAxedu oo BHBdMEMdeixBdsx sgfoiooo) WBEMt/ModMiBdsudeuMX Hedst/HAxeo bh emsaAmoua GHjegeM eo st/ be Masdu eo sao 'wAMtiusx bh oaioehMuox OHUoaot/ eiswMdu sxet/ Mt/egeego eo st/ be MHet/euo OHhMt/oMdeu ist/Mg ex WBEMUOgBieW 1OMH0XOOX BH 91Md01BXMt/H[/] •
'01?
ou}n|eg MioMdox eo bjox - BisfMwexMUjdeuMX BH HBWiedl XOMjAdt/ BH MUM - HMUAOHM BH BEot/ sismsg Mt/ojsuMdu eo st/ sgedi ex Mgex<0|/\| 'siadx oa bibeoxAuj bh oioaMH saAt/eujt/BH eo st/ sgedi ex xegsfMt/ gibwm oxy • 'BlBEMUBfMt/ BH 0W9da BE MgAjBE 01MH>KOW IBlOeWOt/BH 00 Bt/ BE MHMMJB1M3 M MHMU0OMX ohmmjb ‘MHMeiodu eiewee st/ sgedi ex Mgex<0|/\| • 'OHhMt/oMdeu IBSaAlMUOM 00 ex (Mdiewsdsu Mxmouoiswex) MiHeweue MHadx BH BfMtisdiHetiHox M (HOIAldOX 10MHt/M0dMlBdBU oj MxfsaAhAuxa) Mdiewsdsu eiMHadx ‘xowAdeo oa MiMuodixeue bh BfMtisdiHetiHox sismsg •
■xom m
MiooHhei bh sgAjBE BHdewAxedu ‘eqjsaAuogse oaetido OHaMioejHox mj MxfsaAhAuxa MtiMt/euoou Mxmei ot/ et/eaot/ st/ ex<ow sfox ‘BfMtisisdt/MX suswedu mum sweuojedu GHjegEM 90 Bt/ BE OHU01BMJMH3 BHMXOl sismsg eisaAt/eujt/BH sf st/ m oxbx MiooHhei BH BIBXOlOHWBd BE BX19W0 01Mt/Oa Bt/ BdO|/\| •
looHewedg
bh eweda be ssMusfMt/ BHUseHoiMdeu bh emeioMdox saAhsdouedu eo gh OHUsdeHej • ■sdioeo sxoHMtiMt/eiAi sismsg mum/m dsxeu lOMmsg oo ixbihox Heaot/ed gibiaim
ex BEMUBfMt/ BHUB9H01MdeU BH IHeMtlBU OXB>j
iooam/eBuiadu bh Mxdew m BSHBaAt/eduAtfed□
■dsxeu lOMmsg t/o MMtixAdioHM OU BEMUBfMt/ BHUBGHOlMdeU BH Gq-IBaAt/eaEM BE MHgOOOUOGH OHUB1H0W MUM MXhMEMCf) 010 • Ibobw BHoeuei
bh xoiMgAj xox<ei m (sfMoxexsx) sfMtiMdiAHUsw
m ememodi ohuAxoAw t/o eist/sdio •
I BEMUBfMt/ BHUBGHOlMdeU 00
sdMiedi eo st/ 9>kow gh sfox ‘(sfMwedA) siadx oa sedA bh BfMtisdiHetiHox sxooMa gibiaim • !(sfMwet/MUMudeuMx) siadx oa miobw BH MMtlBdlHetlHOX MXOOM3 OHWedlOXG 01BWM •
!(soueo)
siadx bh sfMtixecfjHM sxoMdeixsg gibiaim • l(sfMHOwaeHu)
Maogodt/ eiMueg bh sfMtixecfjHM OHegooo - Maogodt/ eiMueg bh eqjsaAuogse gibiaim • !(0AeUM) BfMtixAdlOUO BHUBHMIOeiHM gibiaim • iMdOWAl MHUBHMWOt/gB-SdlHM 01BWM • IBUMX GIBIAIM •
!(buAiomc|j)
UBHBX HGUBHMWOt/gB HGUBWdOHgB 01BWM • l(oMiMHOiMdeu) BHsdgwew sisHuseHoiMdeu BH 0MH0UBUOO3 OHSdMEMUBXOU 01BWM • !(0MiMuAxMideaMt/ ‘omimuox HeeodetiuA ioeuog saoHocfy) loxBwoio oa ioeuog BHueiMusuooa gibiaim • !(0MiMiswdetj) lOHewot/gs bh B1B>K0X BH 0MH0UBUOO3 OXBf MUM MMtlBdOCfldeU MHUBHMWOt/gB ‘MtlMHedOJEM MHUBHMWOt/gB Mxmei ‘MMeext/B MHEodgMcfn oo MMtisdeuo MHUBHMWot/gs bh sfMdoioM ‘st/edaou MUM BfMtlBdeUO BHUBHMWOt/gB 0UBWM 010 BHWBt/OGH • :OXB BEHLrefHtj1 BHL/BeHOlMdeU
bh HBWiedi oo aifeaAHhouio an
■(sfMweMtiusxouMx) adx
sismsg oa wAm/iubx bh BfMtisdiHetiHox bxomh • (sfMweMusxouMx) adx
sismsg oa wAmubx bh BfMtisdiHetiHox bxomh • (seot/MtiB BHheuw) adx sismsg oa BHMU90MX BHhGUW BH BfMtlBdietlHOX BXOOMa • :eiBiAin oxb op ou}n|es eifBaAgediouA oj an
Ot? ouinias
bh BgadiouA tfadu aiaBHE bW Bgadi o±rn 'Z
'BEMUBfMt/ 00 IBHBdlOlO 00
st/ 9>kow mox MMtiHBiouAo oo emeAdi ohiAxv •
‘(OHBUBgOMt/
HeiMuodixeue) siadx oa muoo bh oioaMH bh BHewodu m MiooHhei bh sxmdt/BE BHdewAxedg • ‘BEMUBfMt/ oo emsaAxeu OHgediou e mox be sqjsaAuogBE MHxedgAg MHhMHodx mum mhiAxv •
lOO MlHSMtlBU
bh a<HBaAxai/ be mondox ao op ou}n|eg 'lAlBEMHBjdO lOMmsg t/o st/oa oaioehMuox oioHdewAxedu m MixAt/odu eiMHt/suio bh eqjsaAHBdioio be MioMdox eo oim BEMUBfMt/ BHUseHoiMdeu BE doaiosd 0 op OU}n|0g
BaAgadiouA
ao o±m be m ot? ou}n|as BaAaBioiadu o±rn ' t
MMtlBlAldOCfjHM
MjAdt/ m oieqjBaAxsu bh BHMX<dt/oo "9 Op ou}n|eg bh eqjsaAh bh HMhsg -g Mixecfje MHBXB09H MHX<0[/\J 't? Op ou}n|eg saAgediouA eo st/ sgedi oxb>j ■£ 01? oujnieg
bh sgediouA t/edu eiesHE st1 sgedi o±rn 'Z saAgediouA
eo oim be m op ou}n|eg BaAasioiedu o±rn " l :nx<dtfoo BgadiouA Be oioaioiBU^
■oaioisuA sao oa MHet/easH 90 9H MOX Mixecfje MHBXB09H MhCKOW 01MO saAhAuxa mj sao 'sdioeo sxoHMtiMt/ew mum laetiBwdscfj ‘dsxeu lOMmsg oo eifedsaojesd ‘Mixecfie MHBXB09H Maxsx ouMg eieMgot/ oxy •
■eiMmsg
OXBX M10M 00 ioeuog BH MtlBHe 01MH3MH OXBM ‘MieimsH wm st/ 9>koiai 'stiMU MjAdt/ bh eifsast1 oj eg 'osg be owbo HsmMuedu e loxeu • ■sdioeo sxoHMtiMt/ew mum laetiBwdscf) ‘dsxeu lOMmsg fsx eo eieisdgo ‘smsmsdu MHueiMHUouot/ gibiaim oxy • ■OHdoiaou eisiMhodu oj
st/ sgedi ex Mgex<oiA| 'oaioisuA sao oj eifsaAh • 'OBg BC MMtlELAldOC|3HM MHX033 MX<dtfOO
oim boibc oioaioiBuA oj aifBiMhodu OHueiBWMHa loxau bh BgadiouA tfady
10>IMH0Md0>l ve l/ll/lflVIAIdOOHI/l BEMLrefMt/ BHLfB0HO±Md0U BE :V93dlOUA VS OaiOlVUA doa±oBd ouinps
%6'S |
B^ODHQ |
H |
%S'S |
BHt/8dQ |
IAl |
%S'|. |
B»Ol/l |—| |
1 |
beoxAuj bh | ||
BHHX<dtfO0 |
BfnhBdlL/HCjDBdlL/^ |
tfox |
a v
'OaiOlBUA B90 09 MHet/easH eo gh mox Mixecfie mhbxbogh mh>koiai eino saAhAuxa mj sao 'Bdioeo sxoHMtiMt/eiAi mum laetisiAidscf) ‘dsxeu lOMmsg fsx eo eieisdgo ‘Mixecfie mhbxbogh Maxsx oung eiengotf oxy ■eimoeaoeHO eo st/ mum OHdowA ‘ogsLro eisaAaioaAh eo st/ sxMaeMt/edu bt/ 9>koiai oi/ei oiemsg t/o MiMuodixeue mum looHhei BH BHMhMUOX B1A19LT0J BH OieqjBaAHSdlOlO ■(Mt/£eu>K eiMHt/ModMisdsu bh looHaMixs BHdeiAiAxedu) lAiBeMt/ModMiBdsudeuMX MXheoioou Mmoua st/ mum sxMaeMt/edu st/ g>koiai ot7 ou}n|eg
■BhmoeaoeH •
‘(oniMHOindeu) BHBdgwew BisHuseHoiMdeu
BH GHHGLTBUOOa OHBdMSMUBXOU •
‘sxuogoasuj • ‘sxoedi •
‘(BfMHGlOB) dowse HeiAIGUOJE • ‘(sfMweuoadeuMx)
oioLrei oa mooHhei bh BHMhMuox sxooMa • ‘(seot/Mtis BHhei/w) siadx oa BHMU90MX BHhGUIAI BH BfMtlSdlHetlHOX BX03M9 •
(0001- BH
MtlMHOMdOX 01- ot/ [. fBX IBasf 00 Bt/ 0>KOIA|) MXieg
'BXLfOg BHUBHMIAIOt/gB • ‘(sfMEHeideuMx) xooMiMdu Headx xooMa • ‘(BfMtlBdlUMC|jBdluA bhgltbwbh) BHBdgwew BisHuseHoiMdeu emh Biadx BH BlBfMtlSdlUMCf) BH eqjBaAUBIAIBH • ‘(BfMlAI9MUBX0UMX)
siadx oa iaiAmubx bh BfMtisdiHetiHox bxomh •
‘(BfMlAI9MtlUBX0UMX)
siadx oa wAMtiusx bh BfMtisdiHetiHox bxomh • ‘(sfMIAieXMUjdeUMX)
siadx oa seoxAuj bh BfMtisdiHetiHox sxooMa •
(001- bh
MtlMHOMdOX 0 l- otf [. fBX IBasf 90 Bt/ 0>KOIA|) 1/1100[-,
'MiHeMtisu
eino fsx issaAasf eo gh mox ‘Mixecfie mhbxbogh
BlAll/l Bt/ 9>K01A1 X9U f090 1/1 ‘M90X9U 01M3 l/l OXB>j MlXecfje MHEXEOeH MHKO|/\| 'p
■sdioeo
sxoHMtiMt/eiAi mltm laetisiAidscf) ‘dsxeu lornnsg oo eo eifsdMiuAoHox ‘xeu foao bh sgediouA se smsmsdu MHueiMHUouot/ gibiaim Axuoxot/
■laetisiAidscf)
i/iLfi/i dsxeu lOMmsg t/o 19900 eifsdsgou Qp ou}n|eg bh sgediouA oo eieHMxedu st/ t/edg
Ot? ouinies
eiBaAgediouA oj Bt/ eieHBioedu Axuoxot/
leaoo se laetisiAidscf) mum dsxeu lornnsg oj eifsdMiuAoHox ot? ou}n|eg bh sgediouA BH lOHl/lhBH Be SmBITIBdU MjAdt/ GIBWl/l l/lLTl/l eii/iasdu st/ sgedi oim ohob[ e Mg gh Axuoxot/ • ■saAHsdioio eo sfox looHhei
BH BIBHMhMUOX MUBIAIBH 90 Bt/ OHgedlOU e oxs BHewesd BiBHt/GLro Mdu seoxAiu bh BfMhsdiHehHox bxomhou eiMgediouA Bt/ MLTM MlOOHhGl GXGaOU GIG MU Bt/ Bgedl ‘siBHgediou t/o seoxAuj bh BfMtisdiHetiHox Bweuojou euMgediouA eio Axuoxofg1 • ■xomMa
0 Bfox lOOHhei BH BIBHMhMLfOX MHBdlOlO 00 st/ OHgediou e oxs BHewssd BiBHt/euo Mdu BfMtisdiHetiHox Bweuojou eiMgediouA st/ e>xow ‘siBHgediou t/o seoxAuj bh BfMtisdiHetiHox bxomhou oo doaiosd euMgediouA eio Axuoxofg1 •
■(g MLTM/M v) Mdowox eiMLfBwou t/o seoxAuj oo lodoaiosd oiaibo oj eifedMtiMLruB 9H itibjoxmh ‘doaiosd hgsoxAuj eiet/st/ot/ st/ eeg o Bisdowox t/o looHhei BiBHiMLfodixeue ei/MgediouA sf eio Axuoxofg1 •
'soex saoH
BdMtlMLfUB M MWedUMdU 90 Bt/ Bgedl M MUdcfjOM eo st/ sgedi siooHhei ‘doaiosd hgsoxAuj eiet/st/ot/ st/ eeg q sisdowox t/o looHhei BiBHiMLfodixeLfe ei/MgediouA sf eio Axuoxofg1 • leaoo se dsxeu lOMmsg oj eifBdMiLfAoHO>t 'ouei oiemsg oa OHBUsgoMt/ HeiMuodixeue mltm /M MlOOHhGl BH BXmdt/BB BHdeiAiAxedu 0HB1OBH st/ 9>koiai ‘doaiosd Axubiai Ajohiai euMiondoxoM 010 OXB MUM ‘lOHGt/ BH 10X01 09 MH91A1SM
exeaou mum BHt/e euMasdogse eio Axuaxot/
MXfOUO
MHmedjou einmdxo oxb mum ot? ou}n|es eiMgediouA oj Bt/ euMaBdogse eio Axuoxot/1
■s>KBHedt/ se BiBoex oa miitiAuom 90 Bt/ OHOGU 9>K01A1 lOOHhGl BH X0mM9 fOXGQ ■(sfMwexMUjdeuMx) adx sismsg oa seoxAuj bh BfMtisdiHetiHox BHeweuoje ‘(legsfMt/ oo mihgm/ibu fsx) mum • ‘(oHsusgoMt/ HeiMuodixeue) oiouei oa muoo bh oioaMH bh BHewodu • ‘(sfMweuoaouMx)
010U91 oa lOOHhGl BH BHMhMUOX BXOMH •
:eo seot1 siAieuojedu t/o MtiMt/euoou mh>koiai ouegedi oim t/o Qp ou}n|es exeaou euMgediouA eio Axuoxot/1
■beoxAuj % 6'S
M>xdt/oo fox doaiosd t/g sangot/ eo ‘(o m g ‘y) Mdowox eino t/o eiMxfoiooo bh emsmeiAi oo m Mxfouo MaMumdx eieat/ bh eqjemdx oo ‘0Hh9H0>t
bsoxAuj % 6'S
■beoxAuj o/0 g-g M>xdt/oo fox doaiosd t/g sangot1 eo q m g eiMdoiAiox t/o eiMdoaiosd bh emsmeiAi oo OHhMUQ eeoxAuj %gmz
■beoxAuj o/0 g-1 M>xdt/oo oim fox doaiosd (t/g) seMusfMt/ BHUBGHOiMdeu se doaiosd sangot1 eo Mxfoioooeieat/bh emsmeiAi oHooueti oomqm y eiMdoiAiox Ajgiaiou sisxfouo bh oiememdx oq
bsoxAuj % g-1
■MiMuodixeue
bh doaiosd M>xdt/oo (o) sdoiAiox sisiAieuojog ■(IQBN) t/MdOUX lAlAMdlBH BH BHMhMUOX
BHieat/ooo m seoxAuj t/o doaiosd % os iB>xdt/oo (g M y) MdOIAlOX MUBIAIOU GlGat/ t/o MOX0Q ■sgediouA se aoioj e bjgo seMusfMt/ BHUBGHOiMdeu se lodoaiosg 'sdoiAiox B1BH9BUJ oa t/eesH Misda eo st/ Aiai eieuoaeot/ soiog 'sdoiAiox BiBHesdu oa t/eesH lodoaiosd bh emsmeiAi m emsxoMio oo sdoiAiox bibhboxAuj sf eiGHXsuuog 'sdoiAiox BHiMuodixeue bibhobuj oa eeua eo st/ sgedi doaiosd iomhboxAuj ■eoedi eo gh bibogx oxb oioHt/ bh ghbioo ex sisxfouQ loiHeMtisu oo emsaAedaou se sisgAi eiMdoaio sf st/ t/edu bibogx bh oioHt/ bh GHOiou st/ sf eieasioo m sisxfouo sf eiemdxQ ■sdioeo sxoMtiMt/eiAi mum dsxeu lOMmsg ub>kbxou Mg oim oxsx (g mum y oo MHehBHeo) ■seoxAuj bh doaiosd oo Mdowox eieat/ mum BHt/e m (q 00 BH9hBHS0) MlMUOdlX0U0 00 sdoiAiox B1BH9BUJ AJGIAIOU MXfOUO MaMumdx MHeadti eiMHieat/ooo ismdxo eo st/ sgedi BHsmMuedu e Mg seoxAuj bh BfMtisdiHetiHox sfox soi t/o looHOMase og eeoxAuj
BH BfMtlBdlHetlHOX BHhOl BH e'HBaMgotf
Be Mxfouo eiMaMumdx bh ecHemd»
■BHMmdaou siBHiogsd bh doaiosd oo bibogx sf eieioeiAio m dsxeu lOMmsg t/o HsmMuedu OHGMtiMcfjHMeet/ Hegeoou oo BHMmdaou siBHiogsd sf eieioMhOM ‘eietisd mj eifMiAieg BgediouA t/edu BfMtixecjDHMeet/ ■sxaMago siBHiMimse mum bibogx bh emsaAieimo mum ‘emsaAfogo ‘MXhMioeh M>xdt/oo fox doaiosd foxeo oj eieHedioio ■MHedoaise eo MhBdsaise gimo Must1 m dsioMg e doaiosd lOMueti Must/ eiedeaodu OHueAeMa BlBfMtlSdlOMHMlAlt/B BH BlBX9010jt/0U t/edg iot/oaeModu bh Bxdeaodjj
■hsfedj HeusfMtieuo bh emeiondox oo ‘sgediouA t/edu (o0ZS) BdAisdeuiAiei siBHoeuei ot1 saedjse eo lodoaiosg lodoaioBd bh esHBaedjBg
'BdlOeO BlBHEMUBfMt/ mum dsxeu lOMmsg t/o sieHosfgo suMg Mg sfox BHeiAiesd se BisxMHxei sf eieioMdox msuoxeg ■emsaAsdaou be leo Heieat/ooo 00 HBEdaOU 0 BEMUBfMt/ BHUBGHOiMdeu BE lodoaiosd fox be deieisx HeusfMtieuo MioMdox eo st/ e OHgediou ot7 ou}n|eg bh emsaAoeHa sg 0t7 ou}n|es eiBaAgediouA oj Bt/ oxb»
■dsxeu lOMmsg
oo eo eifsdMiuAoHox smsmsdu gibiaim Axuaxot/ ■usaAieaoo eg dsxeu lOMmsg oim oxsx OHhoi Qp ou}n|eg oj eieioMdox mBJOXeQ ■MHOsdeoa be MdiMU g'g ot/ o'S t/o e oioehfsg 'sfMEHeiAiMt/ BHoeuei sismsg t/o M0M9BE eqneHuou bh lOHeiAiAuog ■OHaeHt/ mibu g ot/ g e BfMtiHeaxedcf} siBHheoodg
'BEMUBfMt/ BE
lodoaiosd eiMHewodu oj st/ sgedi mibu Axuox •
M BHMHEBdU BlBHUB0HOlMd0U
oa ghbioo st/ sgedi ojuot/ Axuox •
‘BHMHEBdU BlBHUB0HOlMdeU
oa saeua eo ex seMusfMt/ be doaiosd Axuox •
‘eiMioMdox
sf st/ seoxAuj bh BfMtisdiHetiHox sfox • :ex<BX Mg ex dexeu lOMmeg
'OXOMHOU OH>KOlAI
e oim et/Mg st1 seoxAuj bh BfMtisdiHetiHox bh oioaMH saAhsdouedu eg 'MHsdioio eo Bt/ Bgedl BfOX lOOHhGl BH BIBHMhMUOX t/o looHOMase oa Masdu eo ot? outn|es oa eeoxAuj bh BiBfMtiBdiHetiHox bh lodogen BgediouA bh Bioioeh m esHEdMEot/1
■Mgediou eiMmsg oo bhgobujooA et/Mg ex sisxAgo looHhei bh siBHeiAiesd bh Sgt/eaEM BH lOHMhBH BE BdlOeO BlBHEMUBfMt/ mum/m dsxeu lOMmsg t/o MHehAgo eiet/Mg ex Ot? ojiinieg eiBaAgediouA oj st/ miaibo t/edg
'MMCAcflHM
MXOHeaBdlHM Be M 9H BEMUBfMt/ BHUBSHOlMdSU Be oi/mbo MioMdox eo Bt/ Bgedl lodoaioeg Qp ou}n|es BaAgediouA eo Bt/ Bgedl oxb» ■£
'MHMmBlAl
oo eqjsaAxsd mum emeeoa be looHgooouo sismsg sda eMHsfMua biaigh ot? ou}n|eg ‘HsmMuedu e oim oxsx saAgediouA eo bjo>i MHMmBiAi oo eareaAxBd mum esHeeoa Be BiooHgooouo eda eMHBfMug
■xeu foao bh sgediouA t/edu dsxeu lOMmsg oo eo eifsaAieaog ■sgfoiooo
sismsg t/o looHOMase oa dsxeu lOMmsg t/o iGHetiodu et/Mg st/ sgedi loxMEMd oh ‘emeot/ M lOOHGlAiedg MdU BEMUBfMt/ BHUBGHOiMdeu bh emeioMdox saAhsdouedu eo eg ioohI/ouu m esneot/ ‘looHewedg
■MHgediou
90 Bt/ 9>K01AI lAlAMUBX 00 MtlOlBt/ot/ ‘BXOMH e Mg siadx oa iaiAmubx bh BiBfMtiBdiHetiHox Axuaxot/ '(oMusiMJMtj) sqjsaAuogse Maetido MHet/edt/o bh eqjsaAxeu be MioMdox eo fox loxeu oo emeAdi t/o XMEMd moioou oim boibe e sao ■siadx oa iaiAmubx bh oioaMH bh eHdgo eo st/ sgedi eMHBiAiMHa OHgeoou ‘sqjsaAuogse Maetido BH HBlAliedl BE Mt/MEOXMUJ GlMlOMdOX OXy
MMtlXefHM BE Btfoa ‘t/Moxodt/MX lAiAi/idiBH :q MiMuodixese be sdoiAio>j MMtlXefHM BE Btfoa ‘BHMLT0OMX BHtfodotfoaodoLfx :g m v beoxAltj oo MdoiAio>j 90 MXfOlOOO M1BHB100
g-g-g-g Z8P |
g-g-g-g 80t? |
g-g-g-g 998 |
Hd (I/ujsouj) lOOHdBLTOIAlOO sxoiedoei |
81Z |
681- |
98 |
beoxAltj |
69 |
OP |
IP |
ibjxblt-(o) |
S'96 |
S'96 |
P'96 |
JO ‘Mt/MdOLTX |
PZ'O |
9S'0 |
9S'0 |
+36|/\| ‘iaiAme0HJB1A| |
l-S' 1- |
98'l- |
88'l- |
+3BO ‘lAlAMtlLfB>l |
tei- |
set |
set |
+BN ‘lAlAMdlBH |
H |
IAI |
1 |
I/Iolulu oa doaioBd HemeiAiEn
(xooug) h 01? doaiosd HsdMAiMioHoxed
■ 0 1/1 g ‘V eiMdoiAiox bh eq-iBrne|/\| (Hetfedg) |AI 01? doaiosd HBdi/iAimoHoxed
- o m g eiMdoiAiox bh eq-ismeiAi
(xoemh) g 01? doaiosd HBdi/iAimoHoxed
- o m V eiMdoiAiox bh eq-ismeiAi iMdoaiosd MHsdMAiMioHoxed eaMHt/euo
IBBaMgOtf 90 M 0 BIBdOIAlOX t/O MlMLfOdlX0Lf0 oo lodoaiosd oo issmeiAi eo g mltm/m y eiMdoiAiox t/o beoxAltj oo eiMdoaiosd e'HBmeiAi ou Mxfoiooo MHamxv
SIOZ/ZO
oaioiBuA oioHmediBHa
BH BfMCMaed BHtfei/OOU BH lAlAiBt/1
I- 1-/02017-91.
II- /61-017-31-l-1-/81- 017-91-leimodu oa
ioxglt bh eaieaeio Be ei/iHedgotfo bh Maeodg
'BaOHBloA
BHeaioasdt/s oa oiaibo saAHeiAiMdu eo ioxe|j
lOXQLT BH eSHBaBtfSH BH HHhB|-|
A|B}| ‘(ho) b}|uubs bsoubq o 1-099 ‘P9 !I|BA eyep bia ‘T-i'S spin^iBja 1/eiMtfoaenodij
B[MHot/exs|/\| y ‘efuoxo 0001 ‘i/OV Mxdoj iaimoxb|/\| ‘efuoxo oainiMHaBioiedu HquJO puB|i|os}neo gjbq |BO!pe|/\| snjuesejg
leimodu
oa eaieaeio be oiewHedgotfo bh ubimooh
'MHMIAieLTOJ 01MO MHUBlOOt/ 90 0H lOdBEBU BH
|W ooos x S |W ooos x S |LU 000S x S |W ooos x s
|W OOSS X p |LU OOSS X p |LU OOSS x p |UJ OOSS x p
|LU OOOS X p Ilu OOOS X p ILU OOOS x p |iu OOOS x p
OO1-HOU00 oi-Mwao OOtweisAs Ol- wejsAs
9'HEaAXEU BH BHWAI9L/OJ 'BfndAimoHoxed BisaojeH ou beoxAltj bh MMtisdiHetiHox HHhi/iLTEBd be iooH>KoiAi saAt/egsego 00 BO0X BHtfe oiaibo oa oim oo soex BHdoiAioxodi oa HBaAxBuo SEMLrsfMt/ BHLrseHoiMdeu be doaiosd Hei/Mdeio ‘Heogseg m dsioug e op ou}n|eg 019‘HBaAXBU
BH BHVDKdtfOO M Qp OU}n|9S BtfaUJEM OXB»
6 frSO'O isdtfMXBOxex t/Mdosx iaiAme0hjb|/\|
6 60S'0 isdt/MXMt/ t/Mdosx iaiAm/iub^
(B/s'Z (doaioad iu/iu % OQ oxex)
6 zi'P Het/oaeeg ibixblt-(o) lAiAMdisg
6 80'g t/Mdosx lAiAMdisg
HBX<dt/00 O MlML/OdlX0L/9
oo BiBdoiAlox t/o doaiosd |iu 0001
6 88'g t/Mdosx lAiAMdisg
(6 o '009) (entfoaseg bsoxAuj bh OHiHaifeanaxa) 6 O'OSS isdt/MXOHOiAi beoxAltj
:isx<dt/oo g
m y beoxAuj oo eiMdoiAiox t/o doaiosd |iu 0001 esHemeiAi tfedu MMtiHEiouAo MHaMixy
AsOt/OU MHBX<BXMdU GO BiBfMtiAiMioHoxed ou m t/edu MMhHBiouAo eiMHaMixy
OP ou}n|9s nx<dtfoo o±rn
MMtlBIAldOC|DHM
MjAdb1 M 019‘HBaAXBU BH BHMXCdtfOQ '9
■Bsdcf) eo doaiosd lOMHegediouAeH ‘BHemdase e MiooHhei bh BiBHeiAiesd bjo>j • ■oieq-isdoaio ou msHt/ea MioMdoxoM eo st/ sgedi loixAt/odu ‘sxhoi BHt/eLTJ BXmOLTOMgodXMlAI t/o lOXMHOMdOX BH
looHdoaout/o bh eo sgediouA t/edu eq-isaAh be eiMaouoA m oieq-isdieweda ‘BiBfMtiAiMioHoxed ou msHt/ea MioMdoxoM eo gh Axsoxot/ 'Bisoex eiMdoaio s( st/ t/edu sosh g|. ot/ SaAh 00 Bt/ 0X<OIAI BEMLTSfMt/ BHLTB0HOlMdeU be doaiosd lOMiTisg ‘BiBfMtiAiMioHoxed ou •
'OoP + tfo
sxooMaou sdAisdeuiAiei bh loxes oj eifsaAh • ■bib(miAx m sisiexMie bh HBX<eLrego e (ox eq-iesdi bh loxod ou xes (oao oj eieioudox eg •
'Btiet/ BE MHUBlOOt/GH
m MaMLrt/MaeH sioeiAi bh oj eifsaAh loxegf • OP ou}n|9s eaAh 90 oxb» -g
FRESENIUS MEDICAL CARE
Fresenius Medical Care Deutschland GmbH 61346 Bad Homburg v. d. H.
Qu'est-ce que Seiutrio 40 et dans quei cas est-ii utiiise ?
Selutrio 40 est une solution pour dialyse peritoneale qui permet d’eliminer les dechets et l’excedent d’eau de votre organisme.
Selutrio 40 est utiiise pour traiter ies patients ayant:
• insuffisance renale aigue ou chronique, necessitant un traitement par dialyse ;
• retention excessive des liquides et modification des niveaux de taux des sels dans le sang (desequilibre electrolytique) ;
• empoisonnement aigu avec des substances pouvant etre eliminees par dialyse.